1. Die brave Ehefrau - Teil 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEhefrauenfreund

    ... Fahrstuhl. Dass er quasi ein mobiles Beischlafzimmer im Parkhaus zu stehen hatte wusste sie bereits und ihr wurde klar, dass heute wirklich der Tag war, der Tag an dem nach über 30 Jahren Ehe der erste fremde Mann ihren Körper nehmen, in Besitz nehmen, würde.
    
    Im Fahrstuhl schreckte sie aus ihren Gedanken als er sie packte und an sich zog, sie ohne Umschweife auf den Mund küsste. Ohne es zu wollen öffnete sie die Lippen, schmeckte den fremden Speichel und spürte wie die fremde Zunge in sie eindrang, sich seine Lippen weich an ihre schmiegten. Verdammt, er küsste gut und darauf fuhr sie ab, machte ihr Mann inzwischen viel zu selten. Gleichzeitig erschrak sie über seine Hand unter ihrem Rock, in ihrem Slip. Was tat er, wollte er sie im Fahrstuhl vergewaltigen? Aber gleichzeitig schoss eine heiße Welle der Erregung durch ihren Körper, dieses brutale animalische Verlangen das er zu haben schien reizte sie, sie wollte, dass er genau so grob und direkt zu ihr war, das genaue Gegenteil von dem was sie an ihrem Mann schätzte und liebte. Nur dann ging es, wenn es „anders" war, eine andere Welt, die keine Berührung mit ihrer „heilen Welt" hatte. Er wollte sie besitzen, „markierte" sie quasi damit, dass er ohne sie zu fragen in ihren Slip griff und ihre intimste Stelle grob packte.
    
    „Oh mein Gott was mache ich hier?" schoss immer wieder durch ihren Kopf, aber genauso wusste sie, dass es ihr egal war, dass sie nur noch genau das wollte. So überfallartig wie er begonnen hatte, so ...
    ... schnell ließ er von ihr ab als die Fahrstuhltüren sich in der untersten Etage der Tiefgarage öffneten. Er schob sie in die richtige Richtung und nachdem er sich überzeugt hatte, dass das Parkhaus menschenleer war, spürte sie erneut die Hand unter ihrem Rock, in ihrem Slip, diesmal von hinten, er packte und knetete sie leicht als wäre das das normalste der Welt. Sie begriff, dass er ihr damit eindeutig zu verstehen gab, dass sie heute niemandem sonst als ihm gehörte und schon gar nicht sich selbst.
    
    Sie bestieg den Van und registrierte, dass es da eine Liegefläche gab, alles verdunkelt war, es würde keine Blicke von außen geben. Einerseits beruhigte sie seine Umsicht, andererseits flammte in ihr auf, dass er offenbar davon ausgegangen war, sie heute in seiner Karre zu vögeln wie das letzte Flittchen. Aber war sie das heute nicht tatsächlich, wollte sie es nicht sogar sein?
    
    Nahezu willenlos ließ sie sich auf die Liegefläche dirigieren, indem sie sich hinlegte gab sie ihm ihren Körper preis, auch in ihrem eigenen Bewusstsein hieß das „Nimm mich" aber Widerstand war für sie jetzt keine Option mehr. Ihr Hirn war im Grunde abgeschaltet weil dort in einer Endlosschleife der Satz „heute gehe ich das erste mal fremd" lief und alles intellektuelle in ihr überlagerte. Für sie war es wie ein Traum, weil schon der Gedanke an einen solchen Ablauf nicht mit ihrer rationalen Welt in Deckung zu bringen war. Aber der Traum erregte sie, heftiger und intensiver als sie das lange gespürt hatte. ...
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