1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... ich es später gesagt. Unter Frauen so zusagen."
    
    Das konnte ich verstehen. Auch das sie bewusst das Wort Mutter vermied und ihren Vornamen gebrauchte.
    
    Wir nahmen unsere Gläser, stießen an und tranken. Michelle stand auf, aber nur um sich kurz danach direkt zwischen mich und Phillip zu setzten.
    
    Als sie die Arme um uns schlang, sagte sie: „Ach meine Männer, lasst uns nicht mehr über so was reden, sondern in eine glückliche Zukunft schauen."
    
    Plötzlich nahm sie ihre Arme runter und ich spürte ihre kleine Hand auf meinem, immer noch aufgestelltem, Fahnenmast.
    
    Ihre andere Hand kam auf Phillips Schritt zu liegen.
    
    Erschrocken sah ich sie an, bekam aber keinen Ton raus. Auch Phillip schien ihre Aktion nicht ganz zu verstehen.
    
    „Michi, das geht doch nicht!" fand mein Sohn die Sprache wieder während seine Schwester langsam anfing synchron unsere Schwänze zu reiben.
    
    „Was geht nicht? Das ich jetzt anfange, dich hier vor unserem Vater zu bearbeiten, oder das ich dasselbe auch bei ihm tue? Wach auf Bruder, der Drops ist gelutscht und er weiß Bescheid. Ob zwei oder drei. Inzest bleibt es so oder so. Aber es macht Spaß und wenn wir uns nicht vertrauen, wem dann. Außerdem liebe ich Papa genauso und überhaupt... Hätte er uns nicht mit seiner Nachricht unterbrochen, bevor wir gekommen sind, wäre ich jetzt nicht so heiß, obwohl mich die Erzählungen noch heißer gemacht haben und euch scheinbar auch."
    
    Dann plötzlich wurde sie ganz blass, nahm ihre Hände weg, stand auf und ...
    ... setzte sich in den Sessel ohne uns anzusehen.
    
    „Es... es tut... tut mir leid! Das wollte ich nicht." Stotterte sie.
    
    „Was wolltest du nicht? Ehrlich sagen was du denkst? Oder mich anfassen? Sei ehrlich mein Schatz." fragte ich sie eindringlich aber doch sanft.
    
    „Nu ich..." sie schluckte, „ich... doch... doch ich wollte es! Papa bitte sei nicht böse, aber seit Philly und ich uns gegenseitig erforscht haben, wurde meine Neugier immer größer. Ich wollte wissen, ob auch andere Männer sich so gut anfühlen. Nein... stimmt nicht, ich wollte wissen wie du dich anfühlst. Wie du zwischen den Beinen aussiehst. Mir kam schon manchmal der Gedanke dich beim Duschen heimlich zu beobachten, aber ich hatte Angst das du mich erwischst, ich einen riesen Ärger kriege, du mich nicht mehr lieb hast und vielleicht sogar das mit Philly und mir rauskommt." Schluchzte sie.
    
    „Komm zurück zu uns auf die Couch, mein Schatz." Sofort war sie wieder zwischen uns.
    
    Puh, was nun? Ihr sagen, dass es nicht geht, weil ich nun mal ihr Vater bin? Aber wollte ich das? NEIN, erstens hatte ich zu große Angst, dass es in ihr etwas zerbrechen würde. Zweitens haben mich der Anblick in Phillips Zimmer und die Erzählungen der beiden ja auch bis zu den Ohren erregt. Hatte ich nicht plötzlich auch den Wunsch meine Tochter noch mal nackt zu sehen? Aber diesmal aus der Nähe und komplett. Wollte ich sie nicht auch berühren, ihr zeigen wie sehr ich sie liebte und das nicht nur als Tochter, sondern auch als wunderschöne ...
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