Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... und soll seine Wünsche und Abneigungen klar und ehrlich sagen, ohne das er oder sie ausgelacht oder es als Spinnerei abgetan wird.
4. Wir sind ehrlich zu einander. Ganz besonders ihr beiden. Sollte es sich für uns doch herausstellen, dass es mit uns dreien einfach nicht passt, so werden wir es lassen und nicht mehr darüber reden.
Ich werde euch genauso lieben wie vorher und werde eure Liebe und Sexualität akzeptieren.
5. und das ist sehr wichtig, aber bei dem was ihr schon miteinander habt, klar wie Kloßbrühe: Kein Sterbenswörtchen zu irgendwem. Nicht einmal zu euren besten Freunden.
Könnt ihr versprechen diese Regeln einzuhalten und auf ewig zu hüten?"
Wie aus einem Mund schallte es, jetzt wieder freudestrahlend: „Ja Papa, das versprechen wir! Zwillingsehrenwort!"
Das haben die zwei schon als Kinder gemacht. Zwillingsehrenwort, dabei hielten sie sich an den kleinen Fingern und die entsprechenden Hände nach oben.
„Nun gut, es ist zwar irgendwie noch ein wenig unwirklich für mich das ich das sage, aber wir sollten ins Schlafzimmer gehen, dort ist das Bett groß genug und da es Michis Wunsch war, soll sie auch zu Anfang bestimmen und sagen was sie möchte und was passiert."
Ich nahm meine Kinder bei den Händen und ging mit ihnen in das Schlafzimmer, das ich heute Nacht doch nicht alleine belegen werde. Keine Ahnung wieso, aber ich war jetzt schon glücklich.
*****************************************************************************
Kapitel 2 - ...
... Unsere erste gemeinsame Nacht
Als wir ins Schlafzimmer traten, begann ich erst einmal alle Dinge die mich an Anne erinnerten, in einen Schrank zu verbannen.
Danach dimmte ich das Licht, stellte ruhige Musik an und begab mich wieder zu den Kindern.
Meiner Tochter sah ich nun tief in die Augen.
„Entspann dich mein Schatz, schließ einen Moment deine Augen, fühle in dich hinein.
Dann sage uns, was du machen möchtest und was Phillip und ich für dich tun sollen."
Sie tat das worum ich sie gebeten hatte und nach ungefähr einer Minute sprach sie, immer noch mit geschlossenen Augen. Ihre Stimme war fast nur ein Flüstern.
„Zieht euch bitte beide komplett aus und setzt euch auf die Bettkante, aber bitte so, dass ich euch vernünftig betrachten kann."
Wir erfüllten ihren Wunsch, während sie die ganze Zeit die Augen geschlossen hatte.
Ich streichelte ihr über ihren linken Arm, zum Zeichen das wir soweit waren.
„Wow", es war wie ein Atemhauch. „Lasst mich jetzt bitte einfach machen, sagt nichts und berührt mich nicht mit euren Händen, bis ich es sage!"
Phillip und ich erwiderten nichts. Jedes Wort hätte die Atmosphäre wahrscheinlich zerstört.
Es war schon komisch.
Ich saß nackt, zusammen mit meinem Sohn auf meinem Bett, in unserer Körpermitte unsere steil aufgerichteten Geräte. Vor uns stand meine Tochter, damit beginnend... was auch immer zu tun.
Ein Gedanke in mir sagte, dass es falsch sei, dass ich, als der Vater, es beenden müsste. Noch ist nichts ...