Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... das beibringen.
Mann ist das geil, jetzt können wir zusammen an Papa rumlutschen oder Papa und ich an dir."
Sie war nicht mehr zu bremsen, wurde dann aber wieder zuckersüß: „Duuuuu Philly, möchtest du noch weiter mit Papa... oder magst du mich ficken? Mein Fötzchen platzt bald vor Geilheit."
Phillip sah mich an, grinste, zuckte mit den Schultern und gab ihr zwar keine Antwort, sondern schnappte sich seine Schwester, riss ihr die Klamotten vom Leib und fickte sie. Wir alle waren glücklich.
Ich hatte erstmal genug, wollte meine Gefühle ordnen, während die Kinder sich die Seele aus dem Leib vögelten.
Es gab jetzt so viel Neues in unserem Leben und nichts davon wollte ich mehr missen. Ich schlief ein obwohl, die beiden neben mir immer noch beschäftig waren.
Nur noch kurz. Am nächsten Abend wollte Phillip spüren wie es ist, von einem Mann gefickt zu werden und obwohl ich sehr vorsichtig war und mit Michi zusammen sein Loch dehnte, war auch für ihn klar, dass er daran keinen Spaß verspürte, zu mindestens vorerst nicht.
Natürlich wollte unsere neugierige kleine Michelle es auch ausprobieren.
Im Gegensatz zu uns hatte sie sehr wohl Spaß dabei und kam auch zu einem Orgasmus. Das brachte mich auf eine weitere Idee, die ich aber erstmal nicht ansprach.
Es war schon sowieso so viel neues, das ich uns ein Sandwich dann doch für einen späteren Zeitpunkt aufsparen wollte.
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Kapitel 5 -- Silvester Neues ...
... Jahr, neue Liebe?
Es kommen folgende Personen dazu:
Hannah -- 42 Jahre, 1,78m, sportlich aber mit leichtem Bauchansatz, graue Augen, Blond, C-Körbchen, Hausfrau und Mutter
Marc -- 20 Jahre, 1,85m, muskulös, braune Augen, schwarze Haare, Informatikstudent
Sophie -- 19 Jahre, 1,73m, sportlich, braune Augen, schwarze Haare, C-Körbchen, Abiturientin
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Zwei Tage vor Silvester, waren wir erneut in unserem neuen Lieblingsrestaurant. Nach dem Essen, kam Costa, der Besitzer (warum heißt eigentlich jeder zweite Grieche, den ich kennenlerne Costa) zu uns und setzte sich mit 4 Gläser Mavrodaphne und 4 Ouzo an unseren Tisch.
„Sag mal Georg, was ich dich längst fragen wollte. Was waren das eigentlich für Leute, wo dein Töchterchen, an eurem ersten Abend hier, an den Tisch ging, als ihr gehen wolltet?"
Ich erzählte ihm das es meiner Exfrau war und auch in knappen Worten, was vorgefallen war.
Costa war für uns ein Freund geworden, wir waren gerne hier.
„Ohh, jetzt macht es einen Sinn.
Hat rumgeheult wie ein irres Ding und große... wie sagt man...? Brimborium gemacht. Habe die Beiden rausgeworfen. Die siehst du hier nicht mehr. Aber ich freue mich immer, wenn du und deine Kinder hierher zum Essen kommen.
Michelle ist hübsch wie junge Aphrodite, hätte ich eine Tochter, ich wünschte mir, dass sie so hübsch wie deine wäre. Kannst echt stolz sein, mein Freund."
Sein Akzent war kaum zu hören. Er lebte jetzt ...