Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... seitdem trieben sie es fröhlich zusammen. Nie hatte jemand von ihnen etwas bereut.
Dann erzählte sie mir noch, wie und wo sie es am liebsten Taten und was sie nicht mochten, beziehungsweise noch probieren wollen. Jetzt wurde auch klar, wieso sie vorhin keine Miene verzog. Denn der Gedanke, auch mal gewisse andere Flüssigkeiten auszutauschen, war schon lange in ihr.
Irgendwie merkten wir beide wohl, dass uns das ganze ziemlich heiß gemacht hat.
Richtig klar wurde es als Hannah mich liebevoll ansah und sagte: „Du Georg, ich weiß das es mit deiner Ex noch alles frisch für dich ist und ich kann auch verstehen, wenn für dich eine neue Beziehung jetzt absolut noch nicht in Frage kommt. Aber... und bitte nimm mir das jetzt nicht böse, doch, würdest du mir die Ehre erweisen heute Nacht mit mir zu schlafen?"
Ich sah ihr in ihre, wie zwei Spiegel leuchtenden grauen Augen, sagte aber nichts.
Stattdessen stand ich auf, hob sie auf meine Arme und trug sie nach oben ins Schlafzimmer, wo sie mich flüsternd hin dirigierte.
Ich legte sie dort auf ihr Bett und ganz langsam und zärtlich begannen wir uns zu küssen und auszuziehen.
Wir hatten beide, den besten Sex unseres Lebens, abgesehen von dem mit unseren Kindern.
Scheinbar waren wir etwas Laut, denn im Nebenzimmer meinte Marc zu Phillip, die zusammen irgendeinen Actionfilm sahen: „Alter, ich hab `n ausklappbares Gästebett da, so wie das klingt, kommst du heute nicht mehr nach Hause." Sie lachten und schauten den ...
... Film weiter. Sie nahmen es cool. Doch innerlich freuten sie sich zwar für uns, dachten aber jeder für sich darüber nach, was wohl aus dem Familiensex würde, wenn die Eltern zusammen finden. Immerhin hatten die Jungs sich bisher nicht in die gegenseitigen Geheimnisse eingeweiht.
Die Mädels schliefen so tief, das sie absolut nichts mitbekommen haben.
Nach dem gefühlt 100. Orgasmus kuschelten Hannah und ich uns aneinander und schliefen glückselig bis zum nächsten Morgen.
Damit war der zweite Schritt getan.
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Kapitel 6 -- Neujahrsmorgen und Zukunft (letztes Kapitel)
„Guten Morgen schöner Mann, sind sie mein Neujahrsgeschenk, so wie sie hier in meinem Bett liegen?" sagte Hannah, als wir zeitgleich wach wurden.
„Ob du's glaubst oder nicht, aber mit dir möchte ich jeden Morgen so aufwachen. Ich liebe dich und möchte dich nicht mehr hergeben!"
Freudestrahlend küsste sie mich: „Ich liebe dich auch, heißt das etwa...?"
„Ja, ich denke schon. Heute Nacht habe ich gespürt, dass du die Frau bist die ich scheinbar mein Leben lang gesucht habe. Eigentlich wollte ich mich so schnell nicht wieder an eine Frau binden, doch alles in mir sagt mir, dass du die richtige bist. Wenn du mich willst meine ich."
„Ob ich dich will? Das fragst du noch? Seit gestern Abend, wünscht sich alles in mir dich nie mehr gehen zulassen. Oh, Georg... damit bist du wirklich mein Neujahrsgeschenk."
„Und du meins. Aber was ist mit den ...