1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... Sohn gefickt wurde.
    
    Sophie war schon lange in anderen Sphären, ein Orgasmus jagte den nächsten in ihr und langsam war es auch bei mir soweit. Ich gab Phil ein Zeichen das es zum Ende kommen sollte und er legte noch einmal richtig los.
    
    Phil kam, das aktivierte dann auch Marcs Orgasmus beidseitig und damit ließ auch ich los. Wir Männer stöhnten und schrien unsere Orgasmen raus. Ebenso die beiden auf der Couch.
    
    Sophie wimmerte nur noch leise. Sie war durch. Die Kleine war für heute erstmal erledigt.
    
    Langsam fielen wir alle vier keuchend auf den Teppich.
    
    Ich setzte mich auf, nahm Sophies Kopf in meinen Schoß und streichelte sie sanft. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, es dauerte wohl noch ein wenig bis sie wieder bei uns war. Doch egal wie lange es dauert, ich wollte da sein und ihr halt geben.
    
    Hannah sah es, schaute mich liebevoll an und sagte: „Ganz ein Vater, zu seiner Tochter!" Dann warf sie mir einen Kuss zu.
    
    Wir hatten genug Sex für heute. Der Rest des Tages bestand aus ganz viel Kuscheln, zwischendurch ein gemeinsames verspätetes Mittagessen und Reden.
    
    Marc war begeistert von seinem ersten echten Arschfick, verstand aber auch, dass Phil und ich es andersrum (also er bei uns rein) nicht mochten und er sich dafür an die Frauen halten musste.
    
    Wir sagten ihm aber auch, dass wir fürs Blasen immer zu haben waren, was ihn sehr erfreute.
    
    Am Abend war für alle Klar, das meine Kinder und ich diese Nacht noch nicht nach Hause gingen und das ...
    ... die Zimmerverteilung nochmal dieselbe sein sollte. Mit dem Unterschied, das Phillip jetzt auch mit in Marcs Bett schlief. Denn auch die beiden neuen Brüder hatten sich unheimlich Lieb.
    
    Hannah und mir war das nur Recht.
    
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    Die Zukunft wurde wunderschön.
    
    Eine Woche später besuchten wir alle sechs zusammen wieder einmal Costa und Stephanie in ihrem Lokal und als Stephanie sah, dass Hannah und ich Hand in Hand reinkamen, war sie überglücklich.
    
    Sie kam zu uns und beichtete uns das das mit der Platzbelegung in Wirklichkeit kein Versehen war, sonders das sie hoffte das genau das hier passieren würde.
    
    Alle waren wir glücklich. Nur gut, dass Stephanie, nie erfahren hatte, was bei uns abging wenn wir sechs alleine waren.
    
    Inzwischen musste ich wieder Arbeiten und die Kinder zur Uni, auch Sophie begann in diesem Jahr mit ihrem Informatikstudium, wie ihr Bruder, nur ein anderes Fachgebiet.
    
    Nach zwei Monaten, die wir sowieso wenn wir nicht auf der Arbeit/Uni waren, gemeinsam im Hause Vollstedts verbrachten, beschlossen wir zusammen, das es an der Zeit wäre die Eigentumswohnung zu verkaufen und richtig zusammen zu leben. Das Haus hatte im oberen Stock noch zwei ungenutzte Zimmer, diese machten wir zu den Zimmern von Michelle und Phillip.
    
    Hannah und ich fanden es wichtig, dass jeder sein eigenes Reich hatte. Wo er oder sie am Ende schlief stand auf einem anderen Papier.
    
    1 Jahr später, hatten Hannah und ich ...