Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... erdulden?
Oh ja, an seinem Schwanz merkte er, dass der Schmerz auch ihn sexuell stimuliert hatte, aber war es das wirklich wert, war es schön? So schön es immer wieder zu wollen, es zu suchen? Georg konnte sich nicht vorstellen, wie seine Mädels behaupteten, dass er auf die Schmerzen kommen könnte.
Und da er grad so dalag und der Slobo unheimlich geil war, aber nicht die Szenerie umbauen wollte, kam der Georg auch noch in den Genuss den Schwanz des Slobo eingesetzt zu kriegen. Slobo hatte noch Butter da und die schmierte er dem Georg in die Poritze. Dann rieb er seinen Steifen durch die Arschfalte und setzte an der Rosette an. „Nein!" schrie Georg. „Doch" sagte Slobo, „ich muss jetzt einen Arsch ficken! Also find dich damit ab, dass es deiner sein wird!" Slobo drückte und den Georg schmerze sein Arschloch nur noch. Dann fuhr der mächtige Hammer in ihn. Georg brüllte. „stell dich nicht so an!" schnaufte der Slobo verächtlich. Na ja, der Georg war es nicht wirklich gewöhnt und wir sagten es ja auch schon mehrfach, der Slobo hatte wirklich einen mächtigen Lümmel.
Etwas weiter geriet des strengen Gebieters Welt ins Wanken. Würde sie einstürzen? Würde er sich von seiner Art verabschieden? Es in der Zukunft ablehnen seinen Mädels das alles zu zumuten? Georg kämpfte mit dem mächtigen Rüssel in seinem Arsch. Schmerz, sehr viel Schmerz war da. Und dann kroch Rebecca herzu und langte nach Georgs Schwanz. Sie schob neugierig die Vorhaut zurück und begann den steifen Schwanz ...
... zu wichsen.
Den Slobo kümmerte es nicht, er werkte in der heißen engen Kehrseite von Georg. Natürlich traf der Slobo mit seinem Stößel Georgs Prostata. Und von da an war es nicht mehr nur schmerzhaft. Der Schwanz im Arsch fühlte sich zwar immer noch sonderbar an, aber den Georg überkam die pure Geilheit. Es passierte, was immer wieder beschrieben worden ist. Schmerz wandelte sich in unbändige Lust, Lust so viel intensiver wie alles was Georg bis dahin gekannt hatte.
Und immer mehr und immer besser konnte der Georg es verstehen. Er konnte es fühlen. Rebecca, die ihn wichste, fühlte wie der Schwengel in ihrer Hand immer härter wurde. Sie hätte auf den Georg eifersüchtig sein wollen, aber sie schaffte es nicht. Dabei hatte er doch den Bolzen im Darm, der sonst immer ihr so gutgetan hatte. Slobo fickte und zog den Georg an sich, dass ihre Schenkel zusammen klatschten. Und dann explodierte der Georg in Rebeccas Hand. Er brüllte und schoss ab. Rebecca schaute neugierig, wie das weiße Zeug aus dem Schwanz herausspritzte und auf den Boden geschleudert wurde. Dann wurde es allmählich weniger und die letzten Tropfen rannen ihr über die Hand. Rebecca schleckte sich die Hand ab und fand es schmeckte gar nicht so übel, wenn man einfach außer Acht ließ, wo es herkam.
Dann war auch der Slobo so weit, dass er sich in Georgs Darm entlud. Georg fühlte wie ihm das Sperma des Hausmeisters in den Darm gedrückt wurde, was das Schlimmste nicht war. Slobo zog sich zurück und Georg konnte ...