1. Sie Überraschung 01


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... es aus ihr und verschwand mit großen Schritten, um mir kurz danach den Bademantel zu bringen. Sie hielt ihn mir geöffnet hin, damit ich gleich hinein schlüpfen konnte und begleitete mich zum Bett. Ich kletterte in die Mitte und sie beugte sich weit über das Bett zu mir, um mich zuzudecken. Marita trat in dem Moment ein und hatte ein Tablett in der Hand.
    
    „Das passt ja. Hier der Kaffee und deine Pflegeutensilien für Marina, wenn sie dich noch versorgen muss oder möchte. Ich mache das auch gerne.", wies sie auf alles hin, was sie bewegte und kam zu mir. Das Tablett stand über meinen Oberschenkeln auf der Bettdecke und ich sah ihnen dankbar in die Augen.
    
    „Wollt ihr euch nicht hinsetzen? Nehmt euch einen Stuhl oder kommt zu mir aufs Bett. Hier ist Platz genug und ich möchte euch erzählen, was passiert ist."
    
    Während ich mir Kaffee einschenkte und den ersten Schluck trank, zogen sich meine Mädchen die Hausschuhe aus und krochen unter ihre Bettdecken. Die Kissen nahmen sie vom Kopfende weg und setzten sich mit ihnen im Rücken, an den Rahmen am Fußende. Gespannt sahen sie mich an und warteten geduldig. Ich begann damit, wie ihr Vater aussah, als er nach Hause kam und erzählte ihnen den gesamten Ablauf, bis ich im Krankenhaus war. Ich ließ nichts aus und verschwieg auch nicht, auf welche Art ich mir die Verletzungen selbst zugefügt hatte.
    
    „Mama, warum?", polterte Marina entsetzt dazwischen und beide sahen mich sehr enttäuscht an.
    
    Mir war klar, dass meine Aktion nicht ...
    ... unbedingt auf ihr Verständnis stoßen würde. Daran dachte ich schon in der letzten Nacht. Ihre Bindung zu ihrem Vater und der Einfluss von ihm waren groß. Ich machte keine Ausflüchte und erzählte ihnen meine Gründe.
    
    „Ich war entsetzt, wie er so unkontrolliert mit euch umgegangen war. Ich hatte mich schon zu lange an diese Tour von ihm gewöhnt und hätte es auch weiter ertragen. Ich wollte ihm auch seine Chance lassen, doch er war noch keine 5 Minuten im Haus und machte dort weiter, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Er wusste aus meinem Mund, wie es weiter gehen wird und er hatte die Optionen der Auswahl gehört. Dennoch führte er sich auf, als wenn wir drei seine Sklaven wären und damit löste er meine endgültige Entscheidung aus. Wie das dann ablief, habe ich euch eben erzählt. Bitte verzeiht, aber wir sind in seinen Augen, selbst vor der Polizei geäußert, nur Huren und nichts Wert. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob mein Vorgehen richtig ist. Doch ich wollte euch beschützen. Ich hätte nie gedacht, dass er sich gegen euch auch noch richten würde und das machte mir Angst um euch. Bitte verzeiht mir. Wenn ihr ihn hier haben wollt, bleibt er hier bis wir geschieden sind. Ich werde dann mit oder ohne euch das Haus verlassen. Das weiß er schon. Ich will das alles hier nicht mehr, weil es mich an einen goldenen Käfig erinnert. Wenn ich gehe, könnt ihr jederzeit zu mir kommen. Das darf er euch auch nicht verbieten. Ich möchte in den nächsten Tagen, bis seine Entlassung und ...
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