1. Sie Überraschung 01


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Wegweisung von uns für 10 Tage durch ist, meine Angelegenheiten regeln und bin quasi mit dem Kopf in meinem neuen Leben. Natürlich sage ich euch, wie das aussehen wird. Ihr dürft in allem dabei sein, wenn ihr wollt, ohne auf euren Vater verzichten zu müssen. Als einen sehr wichtigen Teil meines Lebens, plane ich euch auch in allem ein und warte auf euch, bis ihr wisst was ihr wirklich wollt. Eigentlich wollte ich heute schon los, aber die Polizei musste im Krankenhaus noch die Beweise aufnehmen und mein blaues Auge hat sie ziemlich aufgeregt. Eine Polizistin, die mit einem Unfallopfer neben mir beschäftigt war, hat mir eine Rechtsanwältin empfohlen, die ich noch im Krankenhaus anrief. Sie wollte heute noch vorbei kommen. War das die Anwältin vorhin, die mir die Hände hielt, bevor ich wieder weggetreten war?"
    
    Es trat absolute Stille ein und meine Töchter sahen mich traurig an.
    
    „Papa hat dir das blaue Auge gehauen? Es hatte sich so angehört, dass du es dir selbst verpasst hast. Er hat also angefangen."
    
    „Ja, Marita! Er schlug als erster zu und ich konnte nur Geistes gegenwärtig reagieren und der Rest geschah aus dem Handgemenge. Ich hatte ihm vorher gesagt, dass er sich so eine Aktion verkneifen soll, aber er schlug zu."
    
    Marina rutschte zu mir und weinte. Ihr Körper legte sich links neben mich, und ihr Kopf landete auf Höhe meines Beckens. Sie umarmte meine Oberschenkel und heulte, ihr Gesicht auf die Bettdecke gepresst, laut vor sich hin. Ich nahm das Tablett, ...
    ... stellte es nach Rechts auf dem Nachttisch ab und setzte mich wieder hin. Marita sah mir in die Augen und auch ihr wollten die Tränen kommen. Sie streichelte die Füße von Marina und sprach mit einem Kloß im Hals.
    
    „Warum schlägt er dich so brutal? Wir lieben Papa, aber das darf er nicht machen. Es tut so weh."
    
    Sie brach zusammen und lag quer im Bett zu meinen Füßen, weinend die Füße ihrer Schwester umklammernd. Ich sah zum Fenster und weinte auch leise los. Bittere Tränen und gewaltige Selbstzweifel krochen in mir hoch. Mit der linken Hand durchwühlte ich die Haare von Marina und überlegte angestrengt, wie sich meine Kinder wohl entscheiden würden und bekam Angst vor ihrer Zurückweisung, die irgendwann kommen wird. Ich jaulte heulend auf und kippte zum Fenster auf das Kissen von Marita.
    
    Laut schluchzend ließ ich meinen Tränen freien Lauf.
    
    Es entstand eine wilde Unruhe im Bett und plötzlich lagen beide auf mir und streichelten mich im Gesicht. Ich erschrak gewaltig und wollte unter ihnen fliehen. Ich kam aber nicht weg.
    
    „Es ist alles sehr schlimm, Mama. Ich könnte nur noch heulen.", nuschelte Marita.
    
    „Ich auch.", schniefte Marina.
    
    „Ich auch und glaubt mir, ich habe sehr große Angst vor dem, was kommen wird. Es sind viele Ängste in mir. Meine größte Angst ist der Verlust von euch, weil ich seinem Verhalten noch die Krone aufsetzte und er nichts dagegen machen konnte. Es ist in euren Augen bestimmt unfair und ihr werdet es mir sicher nie verzeihen. Denn ihr wisst ...
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