1. Sie Überraschung 01


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... nicht alles über die letzten sechs Jahre mit ihm. Aber ich konnte und wollte nicht mehr anders handeln. Es war genug. Ihr seit keine Huren und auch keine Kinder einer Nutte. Es tut mir Leid um euch, aber nicht um das Ergebnis mit eurem Vater. Es wurde Zeit, dass ihm Grenzen gesetzt werden. Wenn ich euch jetzt bitte von mir runter zu gehen, ist das keine Ablehnung. Ich liebe euch sehr und das Streicheln ist schön. Für mich wäre es aber wichtig, dass ihr mir nicht jetzt eure Nähe gebt und später von mir geht. Lasst uns Luft holen und nachdenken. Ich brauche jetzt eine Linie und es soll nicht meine, sondern unsere Linie werden. Bitte helft mir."
    
    Beide gaben mich frei, setzten sich an ihre alten Plätze im Bett und sahen mich an. Wir wischten uns die restlichen Tränen aus dem Gesicht und schnieften abwechselnd noch einige Male. Ich wollte nichts mehr sagen und schaute verlegen im Zimmer umher. Meinen Mädchen ging es nicht anders.
    
    Nichts erlöste uns aus dieser Stille und den ausweichenden Blicken. Für mich war es unerträglich. Ich strampelte mich aus der Bettdecke frei und wollte ins Bad. Mein geschwollenes Auge machte sich bemerkbar und ich stöhnte, mit einer abdeckenden Handbewegung vor das Auge, leise auf.
    
    „Mama, was ist los? Wo willst du hin?", fragte Marina.
    
    „Ja, wo willst du hin?", wiederholte Marita die letzte Frage.
    
    Ich fing an zu lachen und hielt mir das schmerzende Auge.
    
    „Aua! Mädels. Ich muss nur auf die Toilette und musste unbedingt hier raus. Es ist ...
    ... so drückend still gewesen und ich bekam Beklemmungen. Aber wenn mich eine von euch begleiten möchte, falls ich aus den Latschen kippe, wäre es mir Recht."
    
    Sie sprangen aus dem Bett und standen sofort vor mir, obwohl ich noch nicht einmal meine Beine auf den Boden gestellt hatte. Ich musste wieder lachen.
    
    „OK, dann eben ihr beide. Pinkeln kann ich aber alleine." Ich hielt mir den Bademantel zu und ließ mich von beiden bis zum Bad begleiten. Die Tür hinter mir geschlossen, hörte ich beide leise diskutieren.
    
    „Willst du zu Papa oder bei Mama bleiben?", fragte Marina mit ihrer klaren hellen Stimme.
    
    „Ich gehe dahin wo du hin gehst. Ich bleibe nicht allein, ohne dich, bei einem von beiden. Sage mir bitte was du willst."
    
    „Ich weiß, dass Mama mit Papa sehr unglücklich ist. Mama mag vielleicht nicht alles richtig gemacht haben, aber dass Papa sie so doll geschlagen hat, war nicht fair. Sage mal. Sind wir eigentlich Huren?"
    
    „Bist du völlig bescheuert, Marina? Natürlich nicht. Wie kommst du darauf?"
    
    „Na weil wir beide uns lieben, miteinander schlafen und jede noch eine Geliebte hat."
    
    „Selbst wenn er von allem wüsste, darf Papa Mama nicht schlagen. Sie hat ihm zwar die Krawatte zugezogen, aber er hat doch mit seinem blöden Text angefangen. Bis dahin war ja auch nichts los. Papa hat sich wirklich sehr verändert."
    
    „Marita, ich bleibe bei Mama. Basta. Wir sind keine Huren und ich kann es nicht leiden, wenn Mama geschlagen wird. Papa ist zu weit gegangen. Wenn er ...
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