Mandana Teil 3
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Mund.
Nach einer Zeit in der ich gierig seinen Schwanz blies, schaute ich kurz auf und zu meiner Überraschung hatten die beiden ihr Liebesspiel kurz unterbrochen und schauten mir bei meinem oralen Verwöhnprogramm zu. Ich war erstaunt, dass mich das Gefühl, dass die Beiden uns zuschauten, so anmachte. Daraufhin suchte ich sogar nach einer Position, damit sie einen besseren Blick auf meine Blaskünste haben.
Auch Lenke setzte jetzt wieder ihr Blaskonzert fort und saugte gierig an Jiris Schwanz, der sofort wieder zu stöhnen begann. Ich wollte nun die Befriedigung von Thomas, ich verschlang regelrecht seinen Sperr und massierte ihm dabei die Hoden. Auch Thomas begann jetzt immer lauter zu stöhnen und ich glaube, dass wir ziemlich zeitgleich die Schwänze unserer Männer zum spritzen brachten. Mein Schatz ergoss sich gewaltig in meinem Mund und ich schluckte sein Sperma, bevor ich ihm den letzten Tropfen raussaugte.
Ich lag nun in den Armen von Thomas und Lenka schmiegte sich an Jiri. Keiner wusste was er sagen soll. Jiri nahm dann sein Glas Rotwein und prostete uns zu. Endlich war das Schweigen gebrochen. Wir tranken aus und bei unseren Gästen kam die Aufbruchstimmung. Sie erhoben sich aus dem Sitzkissen und begannen sich von uns zu verabschieden. Dabei nahm mich Jiri kurz in die Arme und küsste mich auf die Wangen, Thomas tat das gleiche mit Lenka. Dann kam die Tschechin zu mir, drückte mich fest und ich spürte dabei ihre Nippelringe ganz fest an meinen. Sie gab mir ...
... einen kurzen Kuss auf den Mund und verabschiedete sich mit einem:
„Thank you Dana, you are fantastic“!
Die Beiden verschwanden in der Nacht und Thomas und ich schauten uns verträumt in die Augen. Wir krochen in unser Wohnmobil und waren von dem Erlebten so geil, dass wir regelrecht übereinander herfielen.
Ich wurde durch meinen Liebsten aus dem diesem wunderschönen Tagtraum gerissen, denn er kniet plötzlich neben mir und fragt ob ich mit komme ins Wasser. Wasser ist gut, denn ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung. Wir schwimmen ziemlich weit raus und tollen im Wasser rum. Der Strand hat sich inzwischen gut gefüllt und eine bunte Mischung von Leuten liegt hier und sonnt sich nackt.
Auch wir legen uns gemeinsam in die Sonne und ich erzähle Thomas an was ich gerade dachte. Er schmunzelt und erinnert sich genau wie ich an fast jedes Detail. Auch an dieses komische Gefühl, dass wir beide hatten, als wir am nächsten Tag aufstanden.
Wie immer ging ich gleich nach dem Aufstehen raus und genoss die Freiheit. Allmählich kam mir wieder in den Sinn, was gestern Abend alles passierte. Das nette Essen, der viele Rotwein und natürlich unser Spielchen mit Jiri und Lenka.
Ich wusste damals, am Morgen danach, nicht so recht, wie ich mich bzw. wie wir uns nun gegenüber den beiden anderen verhalten sollten. Thomas war schon beim Duschen und ich war mit meinen Gedanken alleine. Es dauerte eine Weile, bis ich alles so richtig realisierte und mir klar wurde, was da überhaupt ...