Aus der Perspektive der Frau
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Seine Perspektive habe ich ja schon in ZENSUR geschildert.
Auch wenn es eher ein Bericht ist und vermutlich in ein anderes Forum gehört, schreibe ich auch hier:
Heute sei ein besonderer Tag hat er gesagt und mich gebeten mich besonders sexy zurechtzumachen.
Besonders sexy - was soll das bedeuten?
Er meinte nur, dass er mich gegen 18 Uhr abholen würde. Ja, ich war aufgeregt, ich gebe es zu und er bemerkte bestimmt meine feuchten Hände, als er mich mit verbundenen Augen die Treppe nach oben führte, dachte ich noch, dass es wohl besser wäre, wenn ich umkehren, nein sagen würde.
Ich tat es nicht.
Aber im Nachhinein betrachtet hätte ich es wohl tun sollen.
Wir hatten uns per E-Mail kennengelernt, erotische Phantasien, sogar Fotos ausgetauscht, persönliche und leider auch private.
Das bereue ich jetzt.
Irgendwann trafen wir uns schließlich. Er gefiel mir, ja doch, aber gleichzeitig machte er mir auch Angst. Er war irgendwie eigenartig.
Dass ich ihm so viele Phantasien anvertraut hatte, reut mich im Nachhinein ein wenig.
Menschen sollten nicht so offen sein, bevor sie sich nicht richtig kenngelernt haben, zumindest eine gewisse Grenze wahren. Aber das taten wir nicht. Wir hatten sehr Persönliches gefragt und noch persönlichere Antworten erhalten.
Ja, ich hatte mich aufreizend zurechtgemacht, warum auch nicht. Wollte mich von meiner besten Seite zeigen, betonen, was sexy und toll ist an mir.
Im Auto redeten wir wenig, wenig später sprachen wir ...
... kein Wort mehr. Die verbundenen Augen waren irgendwie angenehm. Es verleiht einem so was wie Anonymität, auch wenn das eine Illusion ist, klar.
Eine tiefe Stimme begrüßte uns, bat uns herein. Sie gab mir ungeniert Anweisungen:
\"Dreh dich um,...ganz! Ok, bück dich ein wenig, stop, nicht zu tief etc.\"
Ich folgte etwas verunsichert diesen Anweisungen, weil es doch sehr ungewohnt war, aber ich dachte nicht nach, was ich da wirklich tat.
Ich spürte, wie mich diese Stimme bei der Hand nahm und mich irgendwo hinführte. Mein Gott, war ich aufgeregt. Er sprach kein Wort dabei. Plötzlich wieder diese Stimme, fast ein wenig befehlend:
\"Heb deinen Rock ein wenig hoch.\"
\"Höher...\"
Diesmal zögerte ich, es war mir doch etwas unangenehm, aber dann folgte ich dennoch der Anweisung.
\"Zieh dich aus. Schuhe und Strümpfe kannst du anbehalten.\"
\"Leg dich aufs Bett...
...entspann dich usw. usf!\"
Wieso tat ich das einfach ohne mich nenneswert zu wiedersetzten? Aber sie ließen sich dann ziemlich lange Zeit, massierten mich sogar ganz leicht und zärtlich. Ich spürte Hände am oberen Rand meiner Strümpfe. Sie waren sanft, liebkosten auch die Innenseiten. Es erregte mich. Sie tasteten noch weiter nach oben. Dann wieder eine Art Befehl:
\"Spreiz deine Beine!\"
\"Weiter...\"
Sie konnten mir nun direkt auf mein Geschlecht schauen.
Was tu ich da???
\"Hast dich ja fein zurechtgemacht, kleine Nutte, wie alt bist du eigentlich?\"
Und während er das ...