1. Aus der Perspektive der Frau


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... fremden Schwanz nieder, nackt, während er angezogen war. Gut dass ich oben war. Ich bewegte mich und konnte sein Pulsieren deutlich spüren. Unwillkürlich muss ich wohl auch meine inneren Muskeln angespannt haben, weil der Mann irgendeine Bemerkung machte. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und beschleunigte langsam meinen Rhythmus. Ich war so erregt, dass es mir gar nicht auffiel, dass ich mich sofort zum Höhepunkt bringen wollte. Sie hielten mich aber zurück.
    
    Dann holte auch \"er\" seinen Penis einfach nur aus der Hose. Es war klar, was \"er\" wollte und ich tat, was \"sie\" wollten.
    
    Ich ritt auf dem einen wie eine wildgewordene Nutte, schamlos, schnell. so als wollte ich den Kunden möglichst schnell zum Orgasmus bringen. Aber da war kein Kunde!
    
    Noch bevor sich einer der beiden Männer entladen konnte, spürte ich wenig später wie sich unerwartet heftig ein erster Orgasmus von tief innen her bis in die Finger - und Zehenspitzen auszubreiten begann und nicht mehr enden wollte. Ich muss muss ...
    ... wohl wie besinnungslos gewesen sein und denn der Mann in mir steuerte nun meine Bewegungen selbst, indem er mich kräftig an den Hüften packte und mich aufforderte weiterzumachen. Ich tat es. Der andere Penis glitt dabei aus meinem Mund.
    
    Der Rest zensiert.
    
    Als es nach etwa einer Dreiviertelstunde endlich vorbei war, hatte ich wieder Tränen in den Augen. Noch nie war ich so *gef...* worden, in allen nur erdenklichen Positionen. Mich schaudert noch heute, wenn ich daran denke. Dennoch hätte ich nie geglaubt, dass ich selbst je solche Höhepunkte erleben würde. Es war etwas, das ich bisher nur aus Büchern kannte.
    
    Sie fragten mich, ob alles in Ordnung sei.
    
    Ich wusste nicht, was ich antworten sollte.
    
    Sie haben mich einfach genommen und ich habe mich nehmen \"lassen\", auch wenn ich nicht NUR passiv war und ich wusste, dass mein Leben nie mehr so sein würde, wie es vorher gewesen war, wusste auch, dass es ein einmaliges Erlebnis bleiben würde.
    
    Nein, musste!
    
    Meinem Mann habe ich es nie erzählt. 
«123»