Aus der Perspektive der Frau
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... fragte schob sich langsam ein Finger tief in mein Geschlecht. Ich wusste nicht welchem Mann er gehörte. Ich war schon feucht, sehr feucht. Er machte irgendeinen spöttischen Kommentar darüber und ich schämte mich, weil es so war, weil ich es ihnen scheinbar so leicht machte.
Dann stellte er mir irgendeine Frage, die ich aber überhört haben muss und weil ich nicht antwortete, zog er den Finger wieder aus mir heraus.
\"Du kannst sie wieder mitnehmen! Sie taugt nichts.\"
Wie bitte??? Diese Worte trafen mich wie ein Schock. Ich hatte mich ihnen offenbart und dieser Mann wollte mich einfach wieder wegschicken. Ich war seltsamerweise enttäuscht, wollte etwas sagen, aber ich wagte nicht, es zu tun.
\"Möchtest du noch etwas sagen?\"
Meine Worte kamen mir kindlich vor:
\"Bitte....ich möchte...\"
\"Bitte was?\"
Und dann kam es mir so selbstverständlich über die Lippen. Ich wollte dass er, dass sie weitermachen. Ich zitterte innerlich als ich es aussprach.
Unerwartet stieß mir jemand wieder zwei Finger tief in mein Geschlecht. Es tat weh. Ich erschrak und sog Luft ein. Es kam ein dritter dazu. Er glitt viel zu mühelos in mich. War ich tatsächlich so erregt? Sie warteten bis ich mich daran gewöhnt hatte und dann massierten mich diese Finger langsam, aber sehr kräftig, bis ich schließlich ganz weich wurde, aber sie ließen sich trotzdem Zeit.
Unvermutet zogen sie mich dann ganz aus, holten das Pefferminzöl aus meiner Handtasche, massierten mich damit - ...
... überall, schütteten es auch auf mein Geschlecht. Es brannte fürchterlich. Ich bat um Erlösung und weil es wirklich fürchterlich brannte schrie ich:
\"Es brennt, hört bitte auf damit - bitte...!\"
Aber sie verteilten noch mehr Öl auf meinem Geschlecht und irgendwer versuchte sogar seine Hand in mich zu schieben. Es tat mir weh und ich hatte plötzlich wirklich Angst und schrie.
Die Hand zog sich zurück aber die Finger blieben, stießen sanft und sehr langsam zu, rieben an meinem Punkt. Es brannte fürchterlich, aber ich war dennoch unglaublich erregt.
\"Es brennt, aufhören!!!\"
\"Genug, kleine Lady?\"
Ich atmete laut, während seine Finger einfach den Rhythmus beschleunigten.
\"Soll ich aufhören?\"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte? Er nahm mir die Augenbinde ab. Seine Augen waren blau. Ich schwieg, senkte den Blick.
\"Nun?\"
Ich hatte plötzlich Tränen in den Augen, weiß nicht warum. Dann nickte ich.
Sah zu, wie er seinen Schwanz aus der Lederhose holte. Wartete. Er schien keine Unterwäsche zu tragen. Sein Phallus glänzte. Ich hatte fast eine Schock als ich das Ding sah. Es war gewaltig. Ich hatte bedenken, ob ich ihn überhaupt aufnehmen können würde, da ich leider eher eng gebaut bin. Aber während ich noch darüber nachdachte, hob er mich einfach hoch und brachte mich so in Position, dass ich mich auf ihn draufsetzten konnte. Es dauerte ziemlich lange, bis ich ihn endlich drinnen hatte und er drängte mich nicht.
Ich ließ mich auf diesen großen, ...