Die Tante auf dem Hüpfball
Datum: 02.07.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
... so richtig, aber es geht auch so. Ich vermisse Sex nicht unbedingt."
Bianka schaute mich neugierig an. „Ich gehe aber davon aus, dass du es dir regelmäßig selber besorgst."
Bianka liebt es, ihre Mitmenschen mit ihrer offenen und ungehemmten Art zu konfrontieren. Nicht selten trieb sie meiner Mutter die Schamröte ins Gesicht, wenn sie vor versammelter Mannschaft fragte, ob meine Eltern auch regelmäßig ehelichen Spaß genossen. Jetzt sah ich mich einer dieser direkten Nachfragen ausgesetzt und ich musste wohl oder übel antworten.
„Klar, ich bin ja nicht aus Stein."
„Wie machst du es?"
„Warum willst du es so genau wissen?"
„Ich bin neugierig und ich liebe es, diese schlüpfrigen Gespräche zu führen", gab Bianka zu.
Das wusste ich und insgeheim gefiel mir, mich Bianka gegenüber zu offenbaren, was ich mich bei anderen nicht traute. „So zwei bis drei Mal in der Woche nehme ich mir schon Zeit für mich."
„Nur so selten? Also ich lege meine Hände jeden Tag in den Schoß, wenn sich da nicht gerade ein Typ dran zu schaffen macht."
Sexualität war Bianka immer wichtig gewesen. Mir ist schleierhaft, wie sich zwei Schwestern so unterschiedlich entwickeln können, aber Bianka und meine Mutter sind grundverschieden. Während Mama schüchtern und konservativ ist, gibt sich ihre Schwester freizügig und ungehemmt. Als ich elfeinhalb war, hat mich Bianka zur Seite genommen und mich gefragt, ob ich masturbieren würde. Als ich die Frage verneinte, hatte sie mich ...
... höchstpersönlich in die Geheimnisse der weiblichen Eigenliebe eingeweiht. Ich kann mich noch gut an damals erinnern, als ich mich unter ihrer Anleitung zum ersten Mal berührt habe und meine Finger die unschuldige junge Muschi erkundet hatten.
Mit vierzehn hatte sie mir meinen ersten Vibrator geschenkt und sich angeboten, mir bei der Anwendung behilflich zu sein. Das Angebot habe ich dann allerdings ausgeschlagen, musste ihr aber hinterher berichten, wie es für mich gewesen war. Als ich mit 16 meine Unschuld verloren hatte, weinte ich mich in Biankas Armen aus, weil es ein schreckliches Erlebnis für mich gewesen war. Mit niemandem konnte ich so offen reden wie mit ihr und so nahm ich mir vor, ehrlich zu antworten. „Manchmal ist es auch häufiger, dann habe ich aber auch Phasen, wo ich kaum Lust habe, an mir zu spielen."
„Ich glaube, als die geilen Gene verteilt wurden, habe ich in der ersten Reihe gestanden und am lautesten geschrien", scherzte Bianka. „Also wundere dich nicht, wenn ich heute Nacht vor mich hin stöhne."
„Du wirst mich doch wohl nicht von meinem Schönheitsschlaf abhalten?"
„Schlafen kannst du später noch. Jetzt erzähl doch mal, auf welche Weise du es dir gemütlich machst."
Sie sah mich aufmunternd an und ich brannte darauf, mich ihr anzuvertrauen. Mit einem Lächeln auf den Lippen erhob ich mich, verließ den Raum und kehrte kurz darauf mit meinen Spielzeugen ins Wohnzimmer zurück. Ich legte die Geräte auf den Wohnzimmertisch, Bianka griff nach einem und ...