Die Tante auf dem Hüpfball
Datum: 02.07.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
... gehört, dass es Dildo-Bälle gibt, an denen Griffe angebracht sind und in deren Mitte ein strammer Schwanz herausragt, auf dem man sich setzen darf. Und wenn man sich entsprechend hinsetzt und sich an den Griffen festhält ..."
„Das ist aber keiner davon, oder?"
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, der ist aus dem Spielzeugladen. Ich wollte erst einmal antesten, ob das überhaupt etwas für mich ist."
Bianka setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Und du setzt dich auf einen der Griffe und reitest deinem Vergnügen entgegen?"
Mit einem breiten Lächeln bestätigte ich ihre Vermutung. Meine Tante begutachtete den Ball und inspizierte die Haltegriffe. „OK, die sind nicht besonders dick, aber lang genug. Wie fühlt es sich denn an?"
„Ganz gut. Und es funktioniert besser, als ich gedacht habe."
Bianka zeigte sich begeistert. „Und da habe ich angenommen, bereits alles gesehen und ausprobiert zu haben. Aber darauf bin ich nicht gekommen."
Ich war stolz, einen Wissensvorsprung gegenüber Bianka zu haben. „Es ist auf jeden Fall mal etwas anderes."
„Weißt du was ...? Ich habe tierisch Lust, das Teil auszuprobieren."
„Morgen ist Samstag, da haben die Geschäfte auf", merkte ich an.
„Nicht morgen ... Jetzt!"
Ich zeigte mich überrascht und verstand zunächst nicht, worauf Bianka anspielte. Dann sah ich ihr freches Grinsen und es dämmerte mir. „Du meinst aber nicht hier und jetzt und an Ort und Stelle?"
„Klar."
Ich erinnerte mich an damals, als sie mir bei den ...
... ersten unbeholfenen Selbstbefriedigungsversuchen zugesehen hatte. Damals war ich dankbar gewesen, dass sie mich anwies und mich unterstützte. Mir kam es jedoch unpassend vor, heute im Beisein meiner Tante an mir rumzuspielen oder ihr dabei zuzusehen.
„OK ... Ich kann ja so lange wohin gehen."
„Quatsch, mir macht das nichts. Dir etwa?"
Ich war weit davon entfernt, ein so offenes Verhältnis zum Sex zu haben wie meine Tante, aber ich wollte nicht zugeben, dass ich die Situation ungewöhnlich fand. „Nein, kein Problem."
„Also mache ich mich dann einfach mal frei, OK?"
Ich nickte und starrte ungläubig auf meinen Gast, der sich erhob und sich flink aus den Beinkleidern schälte. Nach der Jeans folgte das Höschen und so stand sie nun unten rum entblößt vor mir. Ich konnte nicht anders, als ihren Schoß anzustarren. Rund um ihre Muschi wuchs kein Haar. Dafür zierten zwei silberne Ringe ihre Schamlippen.
„Seit wann hast du die denn?"
Bianka streichelte sich versonnen über ihre Spalte und zupfte an den Ringen.
„Seit ungefähr zwei Jahren. Hat tierisch wehgetan, sieht aber scharf aus."
„Stimmt", gab ich ihr recht.
„Ist vielleicht ein wenig beengt hier", stellte Bianka fest und sah sich um.
Ich erhob mich und schob den Tisch zur Seite. Direkt vor der Couch war genügend Platz vorhanden, um den Hüpfball auszuprobieren. „Willst du es jetzt tatsächlich tun?"
„Warum nicht? Ich muss ja etwas gegen meine Neugierde tun", meinte Bianka und setzte sich auf den Hüpfball. ...