1. Die Tante auf dem Hüpfball


    Datum: 02.07.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    ... Sie legte ihre Hände um die Griffe und hüpfte einige Male auf und ab. „Wie früher als Kind."
    
    Ich sah ihr eine Weile beim Hoppeln zu, dann nahm sie die Finger von den Griffen und erhob sich. Bianka nestelte an ihrer Muschi und ließ ihre Finger durch die Spalte gleiten. „Ja, müsste gehen."
    
    Dann positionierte sie den rechten Griff unterhalb ihrer Muschi und senkte langsam den Körper herab.
    
    Ich hielt den Atem an, als ich den roten Griff Zentimeter um Zentimeter in Biankas Spalte verschwinden sah. Das konnte doch unmöglich real sein, ging es mir durch den Kopf. Es war unglaublich, wie ungehemmt Bianka sich vor mir gab, so als wäre es das Normalste auf der Welt. Meine Tante hüpfte in ruhigem Tempo auf dem Ball herum und grinste mich an. Ich sah ihr in die Augen, um im nächsten Moment ihren Schoß in Augenschein zu nehmen. Immer wieder glitt der Haltegriff des Hüpfballs in die Spalte.
    
    „Fühlt sich gut an ... Und man macht gleichzeitig Sport", stellte Bianka gut gelaunt fest.
    
    „Abnehmen und geil werden - eine tolle Kombination", schlussfolgerte ich und war fasziniert von den Geschehnissen vor meiner Nase. Was ich sah, erregte mich, auch wenn ich fand, dass es nicht so sein sollte. Warum machte mich der Anblick meiner Tante an? Ich stehe nicht auf Frauen, kann lesbischem Sex nicht viel abgewinnen. Es musste an der besonderen Situation liegen.
    
    Je länger Bianka sich auf dem Ball betätigte, umso geiler wirkte sie. Ein stetiges Stöhnen entrann ihrer Kehle, sie hatte zu ...
    ... schwitzen begonnen. Ich war paralysiert von ihren auf und ab springenden Brüsten. Mich juckte es zwischen den Beinen und ich widerstand dem Drang, mich zu berühren. Jetzt legte Bianka eine Pause ein und blieb auf den Hüpfball sitzen. „Ganz schön anstrengend."
    
    „Ich weiß ... Und wie ist es?"
    
    „Der Griff könnte etwas dicker sein, aber sonst ..."
    
    Ich schenkte ihr ein Lächeln, sie setzte den Ritt fort. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und legte meine Hand in den Schoß. Ich ließ meine Finger zärtlich über die Vorderseite der Hose wandern und da mir das nicht genügte, schob ich die Hand unter Hose und Höschen. Natürlich hatte meine Tante dies verfolgt und lächelte aufmunternd. „Du musst nicht nur zusehen. Mach es dir selber gemütlich."
    
    Auch ohne die Einladung hätte ich mich meiner Lust hingegeben und so glitt mein Mittelfinger in meine klatschnasse Spalte. Ich stöhnte wollüstig auf und zuckte vor Erregung zusammen. Alleine vom Zusehen war ich tierisch geil geworden. Die Situation war so unglaublich anregend, so etwas hatte ich selten zuvor erlebt. Wir sahen einander in die Augen und erfreuten uns gegenseitig an unseren deutlich sichtbaren Ekstasen. Bianka hielt inne und sah mich fragend an. „Möchtest du mich ablösen? Ich brauche eine Pause."
    
    Ich zögerte kurz und nickte. Bianka erhob sich und setzte sich zu mir auf die Couch. Ich stand stattdessen auf, befreite mich von meiner Kleidung und begab mich zum roten Hüpfball. Bei näherer Betrachtung erkannte ich die Spuren von ...
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