1. Er nimmt sich was er will


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... Euch mich Getränken und sonstigen guten Dingen zu versorgen." Meine Rede war zu Ende, seine Augen noch immer ein wenig zusammengekniffen. Langsam griff er in seiner Hosentasche, holte die Garderobenmarke hervor und meinte: „Na dann Pitti, ich glaube, wir werden uns verstehen. Dann geh mal und stell Dich an, wir kommen nach."
    
    Irgendwie strahlte dieser große muskulöse Mann eine gewisse Dominanz aus. Ich konnte meine Frau verstehen. Ich hoffte nur inständig, sie würde sich nicht in ihn verlieben, sondern es bliebe bei einem Abenteuer. Ich trollte mich und eine Viertelstunde später waren wir auf dem Weg zu unserem Auto. Die beiden liefen Arm in Arm und tuschelten, während ich hinter ihnen her trottete. Wie selbstverständlich ließen sich beide die Türen aufhalten und nahmen auf der geräumigen Rückbank unserer Limousine Platz. Während des halbstündigen Heimwegs hörte ich nur Schmatzen von hinten und konnte im Rückspiegel beobachten, dass sie unaufhörlich an sich herumfummelten.
    
    Zu Hause angekommen konnte ich ihnen gar nicht schnell genug die Tür öffnen. Berits im Flur fielen sie wieder übereinander her. Knutschender- und fummelnderweise arbeiteten sie sich ins Schlafzimmer vor. Unschlüssig ging ich langsam hinterher. Irgendwann meinte sie zwischen zwei Kussarien: „Was machen wir mit ihm? Soll er verschwinden?" Er schaute nur ganz kurz zu mir und entgegnete: „Ach, wo er schon mal da ist, kann er sich nützlich machen. Komm Pitti, zieh uns aus und dann holst Du was zu ...
    ... Trinken."
    
    Das war mal eine Ansage! Ich tat aber, was er wollte, befreite zunächst sie von der Kleidung bis auf die Strümpfe, dann machte ich mich erstmal in meinem Leben daran, einen Mann zu entkleiden. Ich versuchte, das Ganze klinisch zu sehen, quasi mit einer gewissen Professionalität. Als ich aber als letztes Kleidungsstück seine Boxershorts herunterzog und mir sein dicker Schwanz entgegensprang, war ich dann doch nicht mehr ganz so professionell. Ich zuckte zurück und drehte mich beschämt weg.
    
    „Der ist wohl mächtiger, als Du erwartet hast, oder?", verhöhnte er mich. „Nun, hopp hopp, ab in die Küche und etwas zu trinken geholt." Schon war er wieder gänzlich meiner Frau zugewandt. Beim Verlassen des Raums sah ich noch, wie sie gemeinsam auf das Bett sanken. In der Küche öffnete ich eine Flasche Sekt, die wir noch im Kühlschrank hatten, stellte sie mitsamt zwei Gläsern auf ein Tablett und fegte zurück ins Schlafzimmer. Dort angekommen, klopfte ich vorsichtig am Türrahmen und betrat den Raum.
    
    Sie lag auf dem Rücken und er seitlich neben ihr. Mit zwei bis drei Fingern bearbeitete er ihre Möse. Ich konnte die geschwollenen Schamlippen sehen, offensichtlich eine Erscheinung ihrer ersten Runde im Club. Sie stöhnte stark. Jedes Mal, wenn seine Finger eintauchten, bewegte sich ihr Becken entgegen. Sie winkte mich heran und beide tranken einen großzügigen Schluck, nur um die Gläser gleich darauf wieder auf das Tablett zu stellen und dort weiterzumachen, wo sie gerade vorher ...
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