1. Er nimmt sich was er will


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... aufgehört hatten.
    
    Atemlos löste sie sich aus dem Kuss und meinte: „Und was machen wir mit Pitti? Ich schicke ihn raus, damit er Dich nicht stört, ok? Dann kannst Du Dir hemmungslos nehmen, wonach Dir ist." Er schaute auf, musterte mich von oben bis unten mit einem nicht definierbaren Blick. „Er stört mich nicht. Und wenn er schon mal hier ist, kann er sich noch weiter nützlich machen." Ihr fragender Blick wurde von ihm mit einem breiten Lächeln beantwortet. „Du hast gesagt, dass Du tust, was ich möchte. Er tut, was Du möchtest, also passt es. Komm Pitti, mach Dich nützlich. Du kannst mich mal anblasen, damit mein Schwert so richtig schön hart und bereit für Deine Ehestute ist."
    
    Etwas verwirrt schaute sie zu ihm hoch, aber er setzte seine Fingerarbeit unbeirrt fort und sorgte so dafür, dass sie ihre Augen wieder schloss und einfach nur genoss. Ich aber war komplett perplex und wusste nicht, was ich nun tun sollte. Das Spiel ging mir zu weit, dachte ich. Irgendwie wurde ich aber auch magisch vom Anblick seines Schwanzes angezogen und kroch vorsichtig auf das Bett. Ich schob mich an seinen Beinen entlang näher. Er wurde ungeduldig und packte meinen Kopf, drückte ihn auf sein Gemächt. Automatisch öffnete sich mein Mund und dann war er drin. Das erste Mal, dass ich ein Stück „Lustfleisch", wie ich es manchmal nannte, berührte, ja sogar in mir hatte.
    
    Er wurde schnell härter und schon bald war er unter der erstaunlich weichen Haut hart wie ein Knochen. Als er ...
    ... offensichtlich der Meinung war, es sei genug, zog er ein Bein an und schubste mich unsanft vom Bett herunter. Er knurrte: „Verpiss Dich, Du Lusche!", dann wälzte er sich behände auf meine Frau und stieß tief in ihr feuchtes Loch. Ich war unsanft auf dem Boden gelandet. Ich schämte mich. Ich fühlte mich erniedrigt. Ich fühlte mich ausgeschlossen. Und ich war geil. Mein Schwanz war ebenfalls hart wie Stein. Aber ich durfte mich ja nicht abreagieren.
    
    Ich rappelte mich also auf und verließ das Zimmer. Die beiden nahmen keinerlei Notiz von mir. Leise schloss ich die Tür hinter mir, horchte noch ein wenig von draußen und geilte mich weiter an ihrem lustvollen Stöhnen auf. Ich war irgendwie ratlos und wusste nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Ich hatte noch im Gedächtnis, dass sie zu mir gesagt hatte, ich solle mich zur Verfügung halten. Ich gesellte mich also ins Wohnzimmer zu meinem geliebten Fernseher und zappte orientierungslos durch die Programme, während die Geräusche aus dem Schlafzimmer lauter und intensiver wurden.
    
    Dennoch dauerte es weitere zwei Stunden, ehe die Geräuschkulisse merklich abebbte, nachdem sie einen Höhepunkt erreicht hatte, den ich meiner Frau vorher nicht zugetraut hätte. Leise und schwach ertönte ihr Ruf nach mir. Ich ging schnellen Schrittes und öffnete nach einem kurzen Anklopfen die Tür. „Wir möchten was trinken.", war die knappe Anweisung. Ich beeilte mich, Ihnen alkoholfreie Erfrischungsgetränke zu bringen, welche sie beide wohlwollend und dankbar zu ...
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