Er nimmt sich was er will
Datum: 04.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... sich nahmen. Sie wandte sich an mich: „Wir haben genug -- für heute. Mike zieht sich jetzt an und Du wirst ihn nach Hause bringen, hörst Du?! Ich bin kaputt und will nur noch schlafen, und zwar alleine. Das bedeutet, wenn Du zurück bist, kannst Du Dich auch hinlegen, aber nicht in meinem Bett, verstanden?"
Nickend bestätigte ich wortlos, dass ich ihren Wünschen entsprechen würde. Fünf Minuten später folgte ich ihm gehorsam zu meinem Auto. Wie selbstverständlich wartete er, bis ich ihm die Beifahrertür öffnete, damit er einsteigen konnte. Ich schwang mich hinter das Lenkrad und ließ mir von ihm die Adresse geben. Eine gute halbe Stunde lag vor uns. Ich fuhr los. In mir kochte es irgendwie immer noch. Ich war aber auch geil, mein Schwanz stand noch immer. Ich spürte aber auch nicht direkt Eifersucht. Es war vielmehr Neid, den ich meiner Frau gegenüber empfand und der mich wütend machte. Ich verstand mich selbst nicht.
Er spürte wohl, dass es in mir arbeitete und brach das auffällige Schweigen im Auto: „Ich denke, ich weiß, wie Du Dich jetzt fühlst. Glaub mir, ich will Dir Deine Frau nicht wegnehmen. Es geht dabei um Spaß und keine Riesengefühlsduselei. Was Deine Frau nicht weiß ist, dass mir das Geschlecht meiner Sexualpartner egal ist. Du hast meinen Schwanz gut hart geblasen, ein wahres Naturtalent, oder hast Du das schon mal gemacht?" Ich schüttelte den Kopf. „Willst Du ihn nochmal anfassen, oder vielleicht sogar schmecken? Ich hätte Lust, nochmal etwas Sahne ...
... abzugeben. Komme, fahr da vorne mal auf den dunklen Parkplatz, wenn Du willig bist."
Wie am heutigen Abend schon öfter geschehen, war in meinem Kopf ein absolutes Chaos. Ohne nachzudenken lenkte ich automatisch auf den Parkplatz und steuerte in eine dunkle, nicht einsehbare Ecke. Er schnallte sich ab, öffnete seine Hose und holte das halb steife Objekt jetzt auch meiner Begierde hervor. „Komm, fass ihn ruhig an. Oder möchtest Du ihn lieber lutschen, hm? Wenn Du es schaffst, mich abzumelken, bekommst Du eine Belohnung. Na komm schon, ich sehe doch, dass Du es willst." Seinen Worten verlieh er Nachdruck, indem er mich in den Nacken packte und sanft aber doch bestimmt herunterzudrücken. Als erste stieg mir der Geruch von Gummi in die Nase. Also hatten sie wenigstens Kondome benutzt, dachte ich noch, da begehrte seine dicke Kuppe auch schon Einlass. Ich formte meinen Mund zu einem großen „O" und stülpte meine Lippen auf seinen Pfahl. Er quittierte das mit einem zufriedenen Brummen und schob sein Becken ein wenig nach oben mir entgegen. Wieder wurde er sehr hart, aber er schob mich diesmal auch nicht weg. Nein, sein Druck in meinem Nacken und seine Beckenbewegungen wurden intensiver.
Dennoch benötigte ich rund zehn Minuten des Saugens und Lutschens, bis sich sein Orgasmus ankündigte. Ich war davon selbst so geil geworden, dass ich lustvoll stöhnte. Er nahm dies als Zeichen, dass ich bereit sei, seinen Saft in mir aufzunehmen. Als er schließlich mit lautem Stöhnen kam, presste er ...