1. Er nimmt sich was er will


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... es gut, ja? Ich habe mich mit Deiner Frau morgen Abend verabredet. Ich möchte, dass Du das Kaugummi bis dahin im Mund behältst. Ich werde es kontrollieren. Mir ist es egal, ob es dann leer ist, oder noch voll. Wenn es aber leer ist, dann ist besiegelt, dass Du so wie Deine Frau zu meinem Lustsklaven geworden bist. Wenn Du jetzt abspritzt, dann tust Du es in das Kondom. Du wirst auch dieses bis morgen Abend tragen. Beide sind übrigens so markiert, dass Du mich nicht täuschen kannst. Und jetzt komm für mich, zeig Deinem Meister, was in Dir steckt."
    
    Meine Schädeldecke hob ab, ich konnte nicht anders als einen langgezogenen Schrei auszustoßen. Nie zuvor war der Orgasmus so intensiv im Kopf. Ich spritzte und spritzte, mein Schwanz hörte gar nicht auf zu zucken. Das Kondom wurde voller und voller. Ich brauchte gefühlte Ewigkeiten, um von meinem Stern der Glückseligkeit herunterzukommen. Ich bekam kaum mit, dass er sich wieder neben mich setzte und geduldig abwartete, dass ich wieder zurechnungsfähig wurde. Ich lächelte schließlich und bedankte mich nuschelnd. Seine Challenge nahm ich gerne an. Ich hatte den Ansporn, beide Gummis bei mir zu behalten.
    
    Wir fuhren dann schließlich weiter und keine fünf Minuten später setzte ich ihn an einem Haus ab. Er verabschiedete sich kurz und meinte, es wäre gar nicht mehr so lange, dann sähen wir uns wieder. Auf der Fahrt nach Hause ging mir alles durch den Kopf. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass es bereits eine neue Verabredung gab, die ...
    ... nicht weit in der Zukunft lag. Mir gefiel der Gedanke daran. Er hatte Fantasie und offensichtlich ein gutes Gefühl dafür, was man gerade brauchte. Jetzt, wo meine Wallungen unten waren, fand ich den Gedanken trotzdem noch reizvoll, nur das Gummi schmeckte mittlerweile fade, ebenso, wie ein richtiges Kaugummi nach einer Weile nicht mehr schmeckt.
    
    Zu Hause angekommen, betrat ich leise die Wohnung und fand meine Frau in tiefstem Schlaf. Leise schloss ich die Tür zum Schlafzimmer und machte es mir im Wohnzimmer auf der Couch bequem. Schon kurz danach schlief auch ich tief und fest wie ein Murmeltier. Meine rechte Hand umschloss meinen Schwanz. Zu groß war die Befürchtung, das Kondom könnte mir im Schlaf abrutschen. Ich wollte beweisen, dass ich auch etwas kann, wollte mir seine Zuneigung verdienen, wie auch immer diese aussehen mochte.
    
    Der nächste Morgen begrüßte mich mit in der Nase kitzelnden Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster fielen. Mein erster Griff ging in meinen Schritt. Gott sei Dank, alles noch da, auch mein Kaugummi war noch vorhanden, offensichtlich auch noch gefüllt. Ich hörte verschlafenes Gähnen aus dem Schlafzimmer und grüßte meine Frau fröhlich von der Couch. Sie räkelte sich und legte somit ihren Busen frei, ein herrlicher Anblick. Sie blinzelte und fragte: „Hat alles geklappt mit dem Absetzen? Wie war es für Dich? Ist es okay? Du nickst so eifrig, Du kleine geile Sau. Oh, ich bin auch noch ganz aufgewühlt. Ich glaube, ich könnte es vertragen, wenn ...