Machtgefälle 11: Wellnesswochenende
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... einer Woche. Und ich finde, dies ist eine wunderbare Gelegenheit, sie einzuweihen." Richard nahm den Stift wieder entgegen und hakte Hannah wieder bei sich unter. Dann gingen sie weiter.
Er fischte die kleine Fernbedienung des Vibrations-Plugs aus der Tasche und überraschte Hannah im Laufe des Spaziergangs mit den verschiedenen Programmen des Geräts. Besonders ein unregelmäßiges, sich steigerndes Vibrieren führte dazu, dass Hannah ab und zu stehen blieb und leise stöhnte.
Richard schaltete das Gerät nach kurzer Zeit immer wieder aus, besonders, wenn Sie anderen Leuten begegneten, denn das Brummen war relativ laut.
Einige Male aktivierte er es aber auch bewusst, als sie andere Spaziergänger passierten. Zweimal lauschten diese irritiert und versuchten das seltsame Geräusch zu lokalisieren. Als Richard sich danach zu Hannah wandte, sah er ihre gesunde Gesichtsfarbe und ihre vor Scham und Wut funkelnden Augen. Und er wusste, wie geil sie das machte.
Hannah hatte jetzt seit fast drei Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt. Und an diesem Wochenende hatte er ja schon Einiges mit ihr angestellt und sie mehrfach an den Rand eines Höhepunktes gebracht. Er wollte, dass sie dauergeil war. Und sie wollte es auch.
Und so spazierten sie noch eine gute Stunde am Fluss entlang. Gelegentlich ließ Richard den Arsch seiner Schülerin brummen. In unbeobachteten Momenten kontrollierte er zufrieden, wie nass sie war, indem er ihr unter den Rock griff. Und an Stellen mit schöner Aussicht ...
... blieb er mit ihr stehen, umarmte sie von hinten, schaute auf die Flussauenlandschaft, knabberte an ihrem Hals und ihrem Ohr und hielt sie fest, weil ihr die Knie weich wurden.
Zweimal gab er ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss und spürte, wie sie in seinen Armen jede Körperspannung verlor. Als er beim zweiten Mal den Plug in ihrem Arsch aktivierte, wäre sie fast gekommen.
Auch Richard war nach dem Spaziergang sehr erregt, wie er auf der Heimfahrt feststellte.
Daher warf er sich, zuhause angekommen, seine Schülerin kurzerhand über die Schulter, als diese aus dem Auto stieg. Dann trug er sie in den Garten zu ihrer Decke in der Sonne.
Dort brachte er sie in den Vierfüßlerstand auf Knien und Händen, schob ihren Rock hoch, entfernte den Anal-Plug, öffnete seine Hose und drang mit seinem knallharten Schwanz in ihr Arschloch ein. Dann fickte er sie hart in den Arsch.
Richard packte Hannah grob an Schultern und Hüften. Hannah gab nach kurzer Zeit bei jedem Stoß seines Schwanzes in ihr Arschloch einen erstickten Laut von sich. Er hielt inne.
„Welche Farbe, Fickstute?" grollte Richard mit rauer Stimme in ihr Ohr.
„Grün, mein Herr! Grün! Bitte mach weiter!" gab Hannah atemlos von sich.
„Womit?"
„...mich in den Arsch zu ficken wie eine Hure!" Hannah flüsterte erregt und Richard spürte, wie ihr Arschloch gierig zuckte um seinen Schwanz.
Richard ließ sich auf seine Sklavin sinken, so dass sie flach auf dem Bauch unter ihm auf der Decke lag. Er packte ihre ...