space girl
Datum: 09.07.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... Berechnungen werden wir 912 Tage unterwegs sein. Wenn jeder Mann zwei mal die Woche mit mir Sex haben will, würden wir annähernd 2000 Kondome brauchen. Diese können wir unmöglich über Bord schmeißen. Wir würden den Weg zum Mars mit gebrauchten Kondomen pflastern.
Die Jungs sahen ein, dass Gummis keine Lösung unseres Problems darstellten.
Dann machte Anatoli einen Vorschlag, wie das anfallende Sperma problemlos entsorgt werden konnte. „Wir müssen es nur in Julias Nahrungskette einschleusen.“
„Wie, schlucken? Ich soll das ganze Zeug schlucken?“
„Ja klar doch! 2000 mal 2 ml, das sind 4 Liter Sperma die auf der Reise anfallen. Das hat sogar einen beachtlichen Nährwert, so dass wir deine Lebensmittelration sogar geringfügig reduzieren könnten. Das bedeutet eine Nutzlasterhöhung von 4 Kg!“
Ich war mir nicht sicher, ob die Jungs das ernst meinten, oder ob sie mich hochnehmen wollten.
Sie meinten es ernst!
Auch die Bodenstation, die die Diskussion über Funk verfolgte, war einverstanden und gab Anweisung das gleich mal zu üben.
Meine Raumfahrerkollegen ließen sich das nicht zwei mal sagen. Und so veranstalteten wir den ersten Gang Bang im Weltraum.
Ich packte John Miller, der gerade in meiner Reichweite vorbeischwebte, an seinem Henkel und zog ihn zu mir heran. Ich schob seine Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Während ich seine Spitze mit meiner Zuge umkreiste, kam Pierre, der Franzose von schräg unten auf mich zugeschwebt. ...
... Zielsicher rastete er in meiner Spalte ein und begann mich sanft zu stoßen.
Anatoli und Glen balgten sich um die Vorherrschaft über meinen Hintern. Schließlich setzte sich Anatoli durch und drückte mir seinen Lustpfahl in den Anus.
Nachdem die drei Herren alle, dafür infrage kommenden Körperöffnungen mit ihren Penissen gestopft hatten, blieb den anderen Weltraumerforschern nur noch die Rolle der Zuschauer.
Sie umkreisten den wild zuckenden Knäuel aus nackten Leibern und lauerten auf eine Gelegenheit in das Geschehen eingreifen zu können. Nur dem Japaner konnte ich mit meiner freien Hand noch einen Liebesdienst erweisen, in dem ich seine Latte wichste.
Dann passierte Pierre ein Missgeschick. Durch eine unbedachte Bewegung flutschte sein Schwanz aus meiner Muschi und er schwebte langsam davon. Der Unglücksrabe konnte nichts dagegen tun. Er musste warten, bis er an der gegenüber liegenden Wand Halt fand und sich wieder abstoßen konnte. Da war es aber schon zu spät. Tschang hatte seinen Platz eingenommen und bearbeitete meine Muschi mit wilden Stößen.
Es dauerte auch nicht lange und er kündigte an, dass er gleich abspritzen werde. Daraufhin gab Glen diszipliniert meinen Mund frei. Tschang schwebte hoch und schob mir seine kurz vor der Explosion stehende Latte in den Mund. Ich hatte gerade noch Zeit seinen Schaft mit meinen Lippen dicht zu umschließen. Sofort schmeckte ich sein Sperma auf meiner Zunge.
Er entlud sich in mehreren Stößen. Ich schluckte alles. Als ich sicher ...