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space girl
Datum: 09.07.2022, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky
... war, dass nichts mehr nachkommt gab ich sein langsam erschlaffendes Teil frei. Noch ein bisschen Sauberlecken und ich war fertig mit ihm. Ich hatte jedoch keine Gelegenheit zu verschnaufen. Denn nun kam Takamura und spritzte mir seinen Saft in den Rachen. Dabei machte ich eine bemerkenswerte Erfahrung. Japanisches Sperma schmeckt anders, als chinesisches. Irgendwie fischig! Möglicherweise lag das an den Ernährungsgewohnheiten der Männer. Bevor ich über die Ursache der Geschmacksunterschiede nachdenken konnte, kam Anatoli in einem eleganten Bogen um mich herum nach vorn. Er hätte mir ja ohne weiteres in den Hintern spritzen können. Auch so wäre sein Sperma vorschriftsmäßig entsorgt gewesen. Er meinte jedoch, dass mein Körper die Proteine besser verwerten könne, wenn er sie oral verabreicht bekäme. Die Argumentation entbehrte nicht einer gewissen Logik und so schluckte ich als nächstes Anatolis Saft. Glen hatte unterdessen seinen Platz eingenommen und ich befürchtete, dass er mir mit seinem riesigen Negerpimmel die Rosette sprengt. Die Jungs, die ich ausgesaugt hatte, zogen sich zurück und die anderen nahmen ihre Plätze ein. Nach einer halben Stunde war der Job getan. Alle Männer hatten ihre Proteinspende abgeliefert und kein einziger Tropfen ging verloren. Ich hatte so ...
... viel davon geschluckt, dass ich beschloss auf mein Abendessen zu verzichten. Es gab püriertes Steak mit püriertem Gemüse und Kartoffelbrei. Das alles konnten wir aus Tuben lutschen. Essen mit Teller, Messer und Gabel ist in der Schwerelosigkeit ja leider nicht möglich. Da wurde mir klar, dass ich eigentlich einen ganz guten Job an Bord des Raumschiffes haben würde. Ich wäre die Einzige, die den eintönigen Speiseplan mit frischem, körperwarmen Männersaft ergänzen kann. Vorausgesetzt, keiner der Jungs würde auf der langen Reise schwul und machte mir meine Portionen streitig.# Die letzten drei Tage übte ich mit den Jungs die Sperma Übergabe, bis sichergestellt war, dass das auf der langen Reise 100%ig klappt. Kräftige Vibrationen der Raketentriebwerke reißen mich aus meinen Gedanken. Das Raumschiff hat immer mehr Geschwindigkeit aufgenommen. Durch die Beschleunigung werde ich in meinen Sitz gepresst. Die ISS ist nunmehr nur noch als leuchtender Punkt im schwarzen All zu erkennen. Überstrahlt wird sie von der riesigen blauen Kugel im oberen Rand meines Blickfeldes. Die Erde! In einigen Minuten werden die Triebwerke abgeschaltet. Dann entfliehen wir der Erdanziehung endgültig und sind auf dem langen Weg zum Mars. 185 Tage in Schwerelosigkeit. Sieben Männer und eine nackte Frau.