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Die Karnevalsfeier
Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... Du hältst mir das kleine Pappkärtchen unter die Nase. Ich greife es, nehme meinen Geldbeutel aus der Jacke und laufe zum Kassenautomaten. Ich kann gar nicht erwarten was heute passiert und bin total angespannt. Vor dem Automaten stehen zwei Ältere Leute, die mit diesem nicht klar kommen. Es dauert eine Ewigkeit bis ich endlich an der Reihe bin. Mittlerweile hat sich bereits eine Schlage gebildet. Als ich mich umdrehe, sehe ich die Frau vom Bahnsteig direkt hinter mir. Im Gegensatz zu mir scheint sie davon überhaupt nicht überrascht. Ich schaue ihr in die Augen und bemerke dann, dass sie ihre Bluse geöffnet hat. Unweigerlich schweift mein Männerblick in Ihren Ausschnitt. Ich sehe ein kleines Tatoo auf einer Brust und durch den dünnen fast transparenten Stoff in jeder Brustwarze einen silbernen Ring. Mein Blick klebt an ihr fest. Erst Ihre Stimme läst meinen Blick wieder von Ihr lösen: „Ich glaube Deine Freundin wartet da drüben im Auto auf Dich.“ Ich werde rot und bin dann als nächster am Automaten dran. Zitternd fällt mir das 2€Stück auf den Boden. Wir bücken uns fast gleichzeitig. Dabei sehe ich, dass sie unter ihrem Rock keinen Slip sondern noch weitere glänzende Schmuckstücke und einen silberglänzenden Plug trägt. Auch jetzt bemerkt sie sofort meinen Blick und kniet sich so hin, dass ihr Rock noch etwas höher rutscht als sie die Beine spreizt. Mit wird ganz schwindelig. Schnell stecke ich die 2€ in den Automaten und gehe Richtung Deinem Auto zurück, als sie meine Hand ...
... greift. „Du solltest das Ticket auch mitnehmen, sonst kommt ihr hier nicht raus.“ Sie lächelt mich wieder an. Mit hochrotem Kopf nehme ich das Parkticket aus ihrer Hand und laufe zu Deinem Auto. Ich lasse mich auf den Beifahrersitz fallen und atme tief durch. Erst jetzt sehe ich, dass Du meine Krawatte in der Hand hältst. Sie verdeckt Deinen nackten Schoss. Ich schaue Dich an. Mein Kopf hämmert. Deine jetzt plötzlich tiefroten Lippen öffnen sich leicht. Ich warte nicht lange, um mich über Dich zu beugen. Meine Hände gleiten über Deine Beine und ich drücke Deine Schenkel etwas auseinander. Du spreizt Deine Beine auf dem Autositz soweit es geht. Meine Finger wandern über Deine glatte Haut. Ich beuge mich über Dich und lasse meinen Fingern dann meine Lippen und meine Zunge folgen. Als mein Kopf dann zwischen Deinen gespreizten Beinen liegt und durch das Lenkrad festgeklemmt ist, beginne ich, Dich immer mehr zu lecken und an Dir zu saugen. Genussvoll wandert meine Zunge über Deine glatten Schamlippen und sucht Deinen Kitzler. Ich spüre wie Du feucht wirst. Dann zuckst Du zusammen und schließt Deine Schenkel. Mein Kopf ist fest eingeklemmt, ich kann mich kaum rühren und atmen. Jetzt sehe ich, dass die fremde Frau neben dem Auto steht und uns zugesehen hat. Durch das einen Spalt breit geöffnete Fenster hören wir sie nur sagen: „lasst euch nicht stören, ihr macht das sehr gut.“ Beim genaueren Hinsehen, stellen wir fest, dass sie sich beim Spannen ihren Rock hochgeschoben und selber ...