Mamas Stecher 04 - Sexgeschichten

Mamas Stecher 04

... auf dem Bett, die zwei Schwänze zum Lutschen hatte. Dieser Anblick faszinierte die Kellnerin so sehr, dass sie sich eine Hand zwischen die Beine klemmte und versuchte sich über dem Rock zu rubbeln. Meine Güte, machte der Anblick sie heiß und ihr Döschen kribbeln.

Heiner sah es und er schimpfte, was ihr denn einfalle und dass sie die Gäste nicht zu bespannen habe! Dorli, die Kellnerin, sagte nichts darauf, fragte nur höflich, wo sie den Sekt servieren sollte. „Stell ihn auf den Tisch!" verlangte Heiner. Sie stellte das Tablett mit dem Kühler und den Gläsern ab und rieb sich schon wieder die Pflaume. Da wurde es dem Heiner zu bunt. Er nahm die Rute, die er immer noch in der Hand hatte und begann die Kellnerin zu verhauen. Dabei schimpfte er, dass es eine bodenlose Frechheit und abgrundtiefe Verderbtheit wäre, wie sie sich benähme und er könne und wolle das nicht dulden. Dorli war, wir müssen es in dem Zusammenhang sagen, absolut unempfänglich für Schmerzen und Dominanz und so tat sie, was ihr das Beste schien. Sie entzog sich der Rute Heiners, na ja auch seinem harten Schwanz, der ja so schlecht nicht ausgesehen hätte, durch schleunigste Flucht.