Mamas Stecher 04
Datum: 11.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Vom Regen in die Traufe
Vom Vögeln bis zur Taufe
Müller & Müller und die Tochter Müller auch
Dies ist eine Fantasiegeschichte.
Es gibt weder eine Bernadette, noch einen Heiner. Und wenn es die nicht gibt, dann kann es auch Klärchen nicht geben, die ihre Tochter sein soll.
„Schlaubi Schlumpf", stöhnt meine Muse. „Was?" frag ich sie und grinse sie an. Du sollst erzählen und nicht versuchen mich ins Hirn zu vögeln, du unmöglicher Schreiberling. Ja, das sollte ich wohl, vor allem, weil auch meine Tippse, die Berta schon ganz unruhig auf ihrem Stühlchen mit dem Plug, der beim Schreiben sich in ihren Anus bohrt, herumrutscht. Und die, die Berta, vögle ich nicht ins Hirn, aber meine Leser wissen das.
Wer Dokumentationen lesen möchte ist hier bei mir falsch. Wer meine Weibsen, die Muse und die Tippse nicht mag, der sehe gefälligst zu, dass er sich verkrümelt, denn die Zwei gehören zu mir. Wer irgendwas vermuten will...
Also tut mir leid, die Vermuter und Denunzianten haben mir grad ärgste Probleme verursacht und mein Magen war der Meinung er müsste sich umgehend umdrehen und entleeren. Klartext= Ich hab mich angekotzt.
Ich will es noch mal versuchen. Alle Personen sind ganz bestimmt älter als 18, denn erstens gibt es sie gar nicht und zweitens hab ich sie erfunden, und ich bin sicher ich hab sie jedenfalls so erfunden.
Schreib- und Tippselfehler brauch ich nicht, wer die also findet, der darf sie behalten und sich einrahmen oder von mir aus auch sich um ...
... den Hals hängen.
ENDE
(des Vorwortes, von der Geschichte die es gar nicht geben dürfte, weil es die Personen nicht gibt)
*****
Heiners Anordnung, dass seine Weibsen sich täglich um 16 Uhr einen Einlauf zu machen hatten, bewährte sich bestens. So waren sie sauber, die Popos, wenn der Heiner von der Arbeit heimkam. Ganz oft war auch Gitte, Klärchens Freundin bei ihnen und natürlich hatte auch sie sich einen Einlauf zu machen. Meistens genossen es die Mädels sehr, wenn sie sich das Wasser oder den Tee, neuerdings verwendeten sie auch eine ölige Lotion, gegenseitig in den Hintern drücken konnten. Natürlich fand da auch immer Entleerung statt, das war ja der Zweck der Übung.
Bernadette kümmerte sich meistens um das Abendessen und wenn Gitte zu Besuch war konnte es schon mal passieren, dass die Mädels nicht nur sich die Popos reinigten, sondern auch in die Badewanne hüpften und lauwarme Spiele veranstalteten. Gitte fand das immer wieder nett, seit sie es hatte mit Heiner erleben und kennen lernen dürfen. Allerdings störte etwas, dass Klärchen mit ihrem warmen Strahl nicht so gut zielen konnte wie es Heiner gekonnt hatte, aber von diesen Spielen wollte ich eigentlich nicht erzählen.
Sehr oft ergab es sich, dass Heiner nicht nur seine Ehestute bestieg, sondern auch Klärchen, seine Tochter beglückte. Vor allem, wenn die ‚Kleine', was sie immer noch besonders gerne machte, zusah, wie der Heiner es seiner Frau besorgte. Das erregte Klärchen jedes Mal und sie konnte dann ...