Mamas Stecher 04
Datum: 11.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... der Heiner absolut abstinent, weil er ja wusste, dass man daheim auf ihn wartete.
In dieser Zeit kam nun Heiners Chef daher und erklärte ihm, dass sie die nächsten drei Tage in Schäbel bei der Firma Müller und Müller Verhandlungen haben würden. Der Chef war auch dabei und der Heiner froh, eine dreitägige Pause von seinen drei Weibern zu haben.
Müller und Müller war eine mittlere Firma mit der Heiners Chef immer gute Geschäfte gemacht hatte. Müller und Müller deswegen, weil Arnulf Müller einer der Eigentümer war, der andre Müller war Leonie Müller seine Frau. Es gab auch noch eine Iris, die Tochter, die demnächst ihre Ausbildung zur Betriebswirtin abschließen und als weiterer Müller in die Firma einsteigen würde. Auch deswegen hatten Müllers um neue Verhandlungen gebeten. Für Heiner und seinen Chef war es ganz klar, was zu tun war. Heiner und sein Chef machten sich also auf die Firma zu besuchen.
Am Empfang der Firma Müller und Müller steckten Iris, Tochter der Chefs und Manuela die Köpfe zusammen und tuschelten. Iris die Studentin der Betriebswirtschaft machte derzeit grad ein Praktikum im Familienbetrieb. Sie war recht groß, so gegen Eins Achtzig und neben ansehnlichen Möpsen hatte sie einen Arsch, der sich durchaus sehen lassen konnte. Dazu war der Bauch flach und Iris hatte keinerlei Speckröllchen. Obwohl es Papa nicht gefallen hatte, hatte sie sich die blonden Haare kurz schneiden lassen.
Manuela ihre Freundin und Empfangsfräulein der Firma, war nicht ganz ...
... so groß und sie hatte braune Haare, auch nicht ganz so große Titten. Manuela wirkte wie eine kleine Schwester von Iris, obwohl sie waren nicht verwandt und beinah gleich alt, sie hatten gemeinsam die Grundschule besucht. „Wir sollten dir jetzt gleich die Milch abzapfen!" stellte Manuela grad fest. „Noch nicht, obwohl es schon ordentlich spannt." „Und warum nicht?" „Ach heut kommen doch die Leute aus Prembel die mit Papa neue Verträge aushandeln wollen. Die muss ich mir unbedingt ansehen!" „Aber danach leeren wir deine Brüste!" beharrte Manuela.
Iris grinste. „Die Gäste werden sicher in den Konferenzraum gebracht und du wirst Kaffee zu servieren haben." „Ja sicher", bestätigte Manuela, weil der Chef schon sowas angekündigt hatte. „Da möchte ich mit dem Melken schon fertig sein! Du wirst doch auch an der Konferenz teilnehmen?" „Ja, ich bin von Paps eingeladen worden. Deswegen hatte ich auch gedacht, was meinst du, was das für ein Aufsehen gäbe, wenn ich die Milch zum Kaffee beisteuerte?" „Iris! Was meinst du, was dein Papa dazu sagen würde?" „Ich weiß nicht. Vermutlich wäre er recht geschockt, aber ich denke doch, dass mir grad das gefallen könnte. Er tut ja immer so vornehm, dabei ist er auch nur ein Mann. Solltest mal hören, wie es im Schlafzimmer der zwei Chefs auf geht!" Iris kicherte und Manuela machte ein komisches Gesicht, sie konnte es sich gar nicht vorstellen, dass es im Schlafzimmer, sie hatte ja gemeint Chefs brauchten das Schlafzimmer nur zum Schlafen. Deswegen ...