Mamas Stecher 04
Datum: 11.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... immer gestehen, dass sie unkeusche Gedanken gehabt hatte. Sie wurde auch angehalten, ihre Muschi stets peinlichst sauber zu rasieren, weil der Heiner eine nackte Schnecke mehr mochte wie einen Busch, obwohl er sich eisern daranhielt, Klärchen nur anal zu benutzen, sie sollte ja jungfräulich in die Ehe gehen. Immer häufiger ergab es sich auch, dass Heiner gar nicht lange sich mit Bestrafung aufhielt. Er kam immer öfter umgehend zur Sache. Er schnappte Klärchen, drehte sie um und sie über den Tisch legend, den Esszimmertisch mit den Ösen, vögelte er sie einfach in den Arsch. Klärchen gefiel auch das. Weniger gefiel ihr, wenn der Papa in seiner geilen Gier es gar nicht erwarten konnte und Klärchen nicht in der Lage war ihr Popolöchlein mit Gel für die Penetration vor zu bereiten, was mitunter auch vorkommen konnte. Das war ziemlich schmerzhaft, aber Klärchen kannte und liebte den Schmerz, so hielt sie auch das aus.
Dann mussten die Weibsen erkennen, dass ihr Zuchtstier schwächelte. Bernadette fütterte ihn zwar mit Kraftfutter, aber immer öfter brauchte er die Züchtigung der Weiber um sich zu erregen und auf zu richten. Bis dann eines Tages das auch nichts mehr half. Heiner brachte keinen mehr hoch. Natürlich ging der Heiner zum Arzt und natürlich erklärte er das Problem. Der allerdings meinte dann bloß, er solle froh sein, dass er seine Drei solange gut hatte bedienen können und sich absolut vornehmen etwas kürzer zu treten, da es ihm sonst blühen könne, dass er im ...
... entscheidenden Moment versagte. „Wie kürzer?" fragte Heiner. „Na mein Bester, sie könnten sich ja mal überlegen, an jedem Tag nur eine der Drei sich vor zu nehmen. So wie ich es verstanden habe sind die ja unersättlich." „Also nein, unersättlich sind sie nicht. Aber ich kann schon verstehen, dass eine junge Frau mit einem Orgasmus am Tag nicht genug haben kann."
Um der ärztlichen Anordnung vom Kürzertreten auch folgen zu können ließ sich der Heiner in den Außendienst versetzen. So konnten seine Weiber sich schön einen Einlauf machen, der Heiner aber war nicht da, weil er in der ganzen Republik unterwegs zu sein hatte. Da sie immer saubere Popos hatten war durchaus an zu nehmen, dass sie mit ihren Fingern daran spielten. Ich hab ja auch gehört, dass Klärchen irgendwann einen Dildo kaufte. Damit machte es noch mehr Spaß, wenn Heiner nicht da war. Bernadette fragte ja angeblich auch den Herrn Pfarrer, ob er bereit wäre ihnen, sie bezog Klärchen durchaus in ihre Überlegungen ein, aus zu helfen. Hochwürden wollte aber nicht so recht, weil er der Meinung war, ein Weib hätte ein Loch, das für die Aufnahme eines Schwanzes gemacht wäre und da hinein wollte er gerne, nicht in den Arsch. Andrerseits war er aber nicht bereit an Verhütung mit zu arbeiten, so erledigte sich das ganz schnell.
Da war der Heiner dann in der Lage an den Tagen, da er daheim war, seine ehelichen Pflichten zu erfüllen, und sich gewissenhaft um die Erziehung seiner Tochter und auch von Gitte zu kümmern. Auswärts war ...