Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... Sam „und warum ist das kein Zustand, der lange anhalten sollte?"
Isabel schluckte und konnte nicht antworten.
„Warum?", fragte Sam nun etwas lauter. Er genoss es sichtlich, Isabel diese Fragen zu stellen.
„Weil die Zuschauer nicht alles sehen können", sagte Isabel schließlich.
„Was können sie nicht sehen?"
„Meine... meine Pussy."
„Ihre Pussy‚ können sie nicht sehen. Ihre zarte, süße Pussy. Ihre weichen Lippen. Und sollte das so sein?"
„Nein."
„Was können wir denn dagegen tun, gegen diesen unhaltbaren Zustand?"
„Mir meinen Slip ausziehen", sagte Isabel leise, und ein Schauder durchfuhr ihren ganzen Körper.
„Ausziehen? Willst du ihn denn wieder anziehen?"
„Nein", sagte sie.
„Also, was sollten wir damit tun?"
„Ihn zerschneiden."
„Aber wer könnte das denn tun?", fragte Sam, „deine Hände sind ja gebunden..."
„Ich weiß es nicht", sagte Isabel.
„Nun", sagte Sam, „wir alle wissen, wem die Ehre zukommt, diese Aufgabe zu übernehmen."
Er blickte ins Publikum, und plötzlich drehten sich alle Zuschauer zu mir um.
„Wie ist der Name des Mannes, mit dem du hergekommen bist?"
„Sebastian", sagte Isabel.
„Sebastian!", rief Sam, „würdest du bitte nach vorne kommen?"
Wie hypnotisiert stand ich auf und ging nach vorne auf die Bühne. Die Zuschauer applaudierten. Die Situation fühlte sich vollkommen surreal an.
„Guten Abend, lieber Sebastian", begrüßte mich Sam, „wie schön und wie großzügig, dass du deine Isabel für die nächsten ...
... drei Tage für einen guten Zweck freigibst."
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Er überreichte mir lächelnd die Schere.
„Mit dieser kleinen Geste zeigst du uns allen, dass Du Deine Isabel gerne dem Höchstbietenden zur Verfügung stellst und es genießt, sie uns allen in ihrer Nacktheit zur Schau zu stellen. Mit dem Zerschneiden des Slips öffnest du sozusagen symbolisch die Tür zum Allerheiligsten von Isabel und bittest den Höchstbietenden, doch bitte einzutreten. Oder, in einfachen Worten: Wir können es hier alle nicht erwarten, die Pussy deiner Freundin zu sehen. Zerschneide den Slip und zeig uns ihre feuchten Lippen!"
Gelächter im Publikum. Ich wusste mir nicht zu helfen. Aber was sollte ich tun? Ich war verwirrt und unglaublich erregt von dieser seltsamen Situation.
Langsam führte ich Schere an die linke Seite des Slips von meiner Freundin.
„Soll ich?", flüsterte ich Isabel ins Ohr.
„Ja, tu es", hörte ich sie zurück flüstern. Sie stellte ihre Beine auseinander, und mir wurde klar, dass sie das tat, um zu verhindern, dass ihr Slip zwischen ihren Beinen hängenblieb.
Ich schnitt die eine Seite des Slips durch. Der Slip hing nun herunter, aber verbarg gerade noch Isabels Scham, wobei bereits ein Stück des schmalen Streifens Schamhaar zu sehen war, den sie beim Rasieren stehen gelassen hatte. Ein Schauder fuhr durch Isabels Körper, als ich die Schere auf der anderen Seite des Slips ansetzte. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich dazu beitragen, ...