1. Die Versteigerung


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... dass siebzig Menschen die Scheide meiner Freundin sehen konnten? Ich spürte eine gewisse Abneigung dagegen, aber meine Erregung und die Lust, diesen ganzen Menschen Isabels Nacktheit zu präsentieren, war größer. Ich wollte plötzlich, dass alle ihre Scheide sehen. Ein kleiner Schnitt, der Slip fiel zu Boden, und Isabel stand vollkommen nackt auf der Bühne, in ihren schwarzen Highheels und mit verbundenen Augen. Sie sah überwältigend aus, wunderschön und erotisch.
    
    Das Publikum war sprachlos, ein langer Moment andächtiger Stille endete in ausgelassenem Applaus und vielen „Bravo"-Rufen. Sam nahm Isabel die Augenbinde ab, damit sie sehen konnte, dass alle Zuschauer aufgesprungen waren und ihrer Nacktheit eine Standing Ovation darbrachten. Isabel musste wieder lachen, so unwirklich war die Begeisterung der Menschen für sie. Sie sah mich kurz an, die Augen aufgerissen. Ich konnte sehen, dass sie das alles genoss.
    
    Ich war darüber irgendwie erleichtert, aber auch ein bisschen schockiert. Nach einer langen Weile verebbte der Applaus schließlich und Sam wandte sich wieder an mich.
    
    „Nun wird ja sehr bald der glückliche Höchstbietende drei Tage ganz über deine nackte Freundin verfügen können. Drei Tage lang darf er alles mit ihr machen, was sie will. Du möchtest ja sicher auch, dass die folgenden drei Tage für Isabel drei schöne Tage werden, nicht wahr?"
    
    „Ja", sagte ich leise.
    
    „Hast du dann vielleicht noch einen Ratschlag für die Person, die die nächsten drei Tage - ...
    ... und Nächte! - mit ihr verbringen wird?"
    
    „Ich weiß nicht" sagte ich mit zitternder Stimme.
    
    „Hat sie zum Beispiel besonders erogene Zonen? Ohrläppchen?"
    
    „Ihre Ohrläppchen sind total unempfindlich, sagt sie immer... aber... ihre... ihre Nippel sind sehr... empfindlich..."
    
    „So, so...", sagte Sam und berührte die Brustwarze von Isabel mit einem Finger. Sie stöhnte laut auf. „Tatsächlich. Und was noch?", fragte Sam.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann", sagte ich stockend.
    
    „Kann er es sagen?", fragte Sam Isabel.
    
    „Ja", sagte sie nach einer kleine Pause.
    
    „Sie... sie hat es gern, wenn man... ihr Poloch... massiert... und leckt..."
    
    „Ihre kleine Rosette?", fragte Sam und streichelte Isabel über den Po. Isabels Körper erschauderte.
    
    „Wunderbar!", rief Sam, „das sind doch schon mal ein paar Anhaltspunkte! Einen Applaus für Sebastian!"
    
    Ich wurde von der Bühne geführt.
    
    Es wurde nun eine große Schale aus Metall hereingebracht. Isabels Kleid wurde daraufgelegt und auch ihr Slip. Die Assistentinnen gossen eine Flüssigkeit darüber und zündeten Streichhölzer an.
    
    „Kommen wir nun zu unserem kleinen privaten olympischen Feuer, dem Verbrennen der Kleider des Objekts. Weißt du, warum wir deine Kleidung verbrennen?", fragte Sam Isabel.
    
    „Weil ich sie in den nächsten drei Tagen nicht brauchen werde."
    
    „Sehr richtig", sagte Sam, „und warum wirst du sie nicht brauchen?"
    
    „Weil ich die ganze Zeit nackt sein werde."
    
    „Und warum bist du die ganze Zeit ...
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