1. Die Versteigerung


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... nackt?"
    
    „Damit ich meinem Besitzer jederzeit und umfassend zur Verfügung stehe."
    
    „Du lernst schnell", sagte Sam, „das ist so wundervoll."
    
    Die beiden Assistentinnen warfen die Streichhölzer in die Schale, und im nächsten Moment ging die Kleidung meiner Freundin in Flammen auf. Es lag etwas Unwiderrufliches in diesem Akt.
    
    „Wie fühlst du dich jetzt?", fragte Sam.
    
    „Nackt", sagte Isabel, deren Arme immer noch ausgebreitet waren und durch die Seile fixiert.
    
    „Und alle sehen dich", sagte Sam, „und wollen dich besitzen. Aber nur einer wird dich am Ende dieses Abends mit nach Hause nehmen dürfen."
    
    Er begann, mit den Fingerspitzen über ihren Körper zu fahren. Isabel stöhnte leise auf, als er die Seite ihrer Brüste berührte. Seine Hände erforschten ihren ganzen Körper, fuhren über ihren flachen Bauch, streichelten ihren Po und ihren Rücken, und immer wieder durchzogen Schauder Isabels Körper. Er trat hinter sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste, dann bewegte sich eine Hand nach unten streichelte über den schmalen Streifen Schamhaar. „Mit einem dieser Menschen, die du vor dir siehst, wirst du die nächsten drei Tage verbringen. Wer wird es wohl sein? Ein Mann, dessen Penis jetzt schon in der Hose hart geworden ist und bald von schon von deinen feuchten Lippen aufgenommen wird? Eine Frau, deren warmer Schoß es nicht erwarten kann, von deiner Zunge verwöhnt zu werden? Oder vielleicht ein Paar, das mit vereinten Kräften deine Nippel und deine Rosette verwöhnt? Nur ...
    ... eine Sache ist sicher: Die Person, die über dich und deinen Körper verfügen darf, wird nicht dein Freund sein. So sind nun mal die Regeln."
    
    Dann berührte ein Finger ihren Kitzler, und Isabel entfuhr ein lauter Seufzer. Sam und das Publikum lachten leise, nicht über sie, sondern mit ihr. Sein Finger fuhr noch tiefer zwischen ihre Beine, was Isabel erneut zum Stöhnen brachte, dann nahm er seine Hand weg, und das ganze Publikum konnte sehen, wie ihr Becken sich nach vorne streckte, um die Berührung zu verlängern.
    
    „Mach dir keine Sorgen", sagte Sam sanft zu ihr, „ganz egal, wer dich gleich ersteigert, über zu wenig Aufmerksamkeit wird sich deine Pussy in den nächsten drei Tagen nicht beschweren können..."
    
    Es setzte Musik ein. Sam begann zu singen. Er sang „Try Me" von James Brown, wobei die Zeilen nun eine ganz spezielle Bedeutung bekamen: Are you alone, baby?If he ain't around, pick up your phone, baby... I'm ready to go all the way if you let me, don't you tempt me..." Während er sang, wurde ein großes Bett auf die Bühne geschoben, das in allen vier Ecken über Bettpfosten verfügte. Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Armen und führten sie zum Bett. Isabel musste sich auf dem Bauch auf das Bett legen, und sofort wurden ihre Hände an den Pfosten am Kopfende fixiert. Sie lag seitlich zum Publikum. Die Assistentinnen legten nun auch Schlaufen um Isabels Fußgelenke, zogen ihre Beine auseinander und befestigten die Schlaufen an den Bettpfosten am Fußende. ...
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