Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... Isabel lag nun mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Assistentinnen nahmen nun mehrere große Kissen und schoben eins nach dem anderen unter Isabels Becken. Dies führte schließlich dazu, dass ihr Becken und ihr Po in die Luft ragten. Schon von der Seite sah diese Haltung so vulgär aus, ich wollte gar nicht daran denken, wie sie wohl aussah, wenn man hinter ihr stand.
Sams Mund kam nun ganz nah ans Mikrofon, und seine Stimme schien noch tiefer und seltsamerweise gleichzeitig präsenter und leiser zu werden.
„Kommen wir nun", sagte er mit seiner sanften tiefen Stimme, „zu dem Prozedere, was Ihnen wohlbekannt ist und wir bisweilen auch als die Prüfung des Ölstandes bezeichnen."
Ein großes begeistertes Gelächter, Jubel und Applaus war die Antwort des Publikums auf diese Ankündigung. Der Schwarze öffnete einen Verschluss an seinem Gewand, dass mit einem leisen Rauschen zu Boden sank. Unter dem Gewand war er komplett unbekleidet, sein schwarz schimmernder Körper kam zum Vorschein. Er war muskulös, aber nicht zu muskulös, sein Körper strahlte einfach eine unglaubliche Eleganz aus. Und zwischen seinen Beinen hing beinahe wie ein Fremdkörper eine großer Penis, der schon im halberigierten Zustand größer war als die meisten anderen Penisse im erigierten Zustand. Ein Raunen ging durch das Publikum.
„Liebe Isabel", sagte er dann und setzte sich vor das Bett breitbeinig auf einen Hocker, sodass Isabel einen perfekten Blick auf seinen Penis haben ...
... musste, „ich freue mich, dich nun mit einer Tradition bekannt zu machen, die eine kurze, aber durchaus intensive Begegnung zwischen Dir und mir beinhaltet. Es steht mir nämlich die Ehre zu, dieses kleine dezente Werkzeug zwischen meinen Beinen für einen kurzen Augenblick von deinen Lippen umschließen zu lassen. Und wenn ich Lippen sage, dann meine ich keinesfalls die Lippen deines Mundes. Ich rede davon, dass ich hinter dich treten werde, dass ich deine Hüften mit meinen starken Händen umfassen werde und meinen Liebesstab in deine feuchte warme Muschel versenken werde. Aber da wir hier eigentlich keine Freunde der pornographischen Metapher sind, lass es mich prosaisch sagen: Ich werde mit meinem steifen Schwanz von hinten in deine jetzt schon vor Lust triefende Pussy eindringen, damit sich anschließend die anwesenden Zuschauer von Deiner Feuchtigkeit überzeugen können. Es ist nun nicht so, dass du eine Wahl hättest, denn seit wann hätte ein Objekt eine Wahl, aber ich hoffe doch, dass selbst wenn du eine Wahl hättest, du dieser kleinen Tradition wohlwollend gegenüber ständest?"
Er hielt ihr das Mikrofon hin, und zunächst war nur das schwere Atmen von Isabel zu hören. Ihre Stimme war nun nicht mehr zitternd und verunsichert, sondern voller Erregung, die sie nicht mehr zu verbergen suchte.
„Wie könnte ich als Neuling und Auktionsobjekt einer langjährigen Tradition ablehnend gegenüber stehen?", fragte sie schnurrend wie eine Katze. „Und auch wenn ich selber spüren kann, dass ...