Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... meine Pussy vor Erregung beinahe überläuft, so verstehe ich doch sehr gut, dass jemand, der sein hart verdientes Geld in mich investieren möchte, sich von dieser Tatsache überzeugen will. Wenn man drei Tage mit einem Mädchen ersteigert und vielleicht recht genaue Vorstellungen davon hat, was man in diesen drei Tagen mit dem Mädchen anstellen will, dann will man doch sicher gehen, dass die Scheide dieses Mädchens auch bereit dazu ist. Und wenn diese Prüfung noch dazu eine kurze Begegnung mit diesem schon jetzt beindruckenden Penis beinhaltet, dann will ich mich gerne dieser Tradition so weit öffnen, wie ich nur kann."
Ich war fassungslos, wie souverän und kokett und selbstsicher Isabel redete, vor allem angesichts der körperlichen Position, in der sie sich befand - so ausgeliefert, wie man nur sein konnte. Das Publikum war total begeistert und brach in Jubel aus.
„Ich darf Sie nun um ihre tatkräftige Mithilfe bei der Vorbereitung des Stabes bitten."
Mit diesen Worten verließ Sam die Bühne und trat zu einer blonden Frau, die an einem Tisch nahe der Bühne saß. Die Frau lächelte und fuhr dem Schwarzen mit den Fingerspitzen über den Körper, um dann sanft seinen Penis zu umschließen und diesen zu streicheln; mit der anderen Hand umfasste sie seine Hoden und massierte sie zärtlich. Der Schwarze blieb kaum eine Minute bei ihr stehen, dann wendete er sich dem nächsten Tisch zu. Sein Penis wurde in der Folge von mehreren Menschen gestreichelt und geliebkost, wobei ...
... allerdings niemand seinen Mund einsetzte. Nicht nur Frauen, sondern auch einige Männer umfassten seinen immer größer und steifer werdenden Penis, bis er schließlich ganz hart und erigiert nach oben stand und die letzten Helfer beide Hände benutzen mussten, um dem Umfang dieses wunderschönen Schwanzes gerecht zu werden. Als letztes trat er auch vor mich. Sein harter wippender Penis befand sich genau vor meinem Gesicht.
„Erweise uns die Ehre", sagte er zu mir. „du darfst deiner Freundin auch einen Kuss mitgeben." Ich musste wieder schlucken. Zum ersten Mal in meinem Leben umfasste ich einen Penis, der nicht mein eigener war. Ich betrachtete fasziniert die geschwollenen Adern und die großen Hoden sowie die pulsierende Eichel. Mit beiden Händen rieb ich den harten Penis und konnte nicht anders als mir vorzustellen, dass dieser Penis in wenigen Momenten in Isabels Scheide eindringen würde.
Wie von Sam gefordert, bog ich den Penis leicht nach unten (mehr wäre auch garnicht möglich gewesen) und drückte einen zarten Kuss auf die Eichel. Wieder applaudierte das Publikum. Sam verbeugte sich und ging mit seinem steil aufgerichteten, wippenden Penis wieder auf die Bühne, wo Isabel immer noch in dieser maximal obszönen Position verharrte.
Andächtig trat Sam hinter sie und betrachtete lächelnd den Po meiner Freundin, der ihm entgegengestreckt war. Dann kniete er sich auf das Bett hinter sie. Er streichelte über ihren Po. Er drückte seinen harten Penis nach unten und rieb seine Eichel an ...