Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... tatsächlich 12500,- Euro geboten. Steve nahm das recht unbeeindruckt zur Kenntnis und sagte dann leise, aber so, dass es trotzdem jeder hörte: „20 000."
Ein ungläubiges Raunen ging durch den Saal. Es war nun allen und auch mir klar, dass Isabel für die nächsten drei Tage dem alten Mann gehören würde.
„Zum Dritten!", hörte ich Sam rufen. Nun war es offiziell. Ein älterer Herr namens Steve hatte tatsächlich meine Freundin ersteigert. Für 20 000,- Euro. Mir wurde schwindlig. Was er wohl alles von Isabel verlangen würde für so viel Geld. Ich hörte Sam meinen Namen rufen. Er sagte, es sei meine Aufgabe, Isabel zum neuen Besitzer zu führen. Benommen ging ich zur Bühne. Sam drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und sagte, das müsse ich dem neuen Besitzer vorlesen.
Alle Zuschauer applaudierten im Stehen, während ich die nackte Isabel an ihnen vorbei zu Steve führte. Als wir bei ihnen angekommen waren, ließ Isabel meine Hand los, küsste mich zum Abschied auf die Wangen und ging zu Steve.
„Wie ich sehe, verfügst du tatsächlich über das nötige Kleingeld."
„Wir haben zusammengelegt", sagte Steve grinsend.
„Das habe ich mir schon fast gedacht", sagte Isabel zu ihm, „dann darf ich euch allen gratulieren zur erfolgreichen Ersteigerung von - mir."
Sie lächelte und nahm scherzhaft einige Posen ein, die an Pin-Up Bilder aus den 50er Jahren erinnerten. Dann ging sie die letzten Schritte und stellte sich zu den Männern.
Steve legte seine Hand auf ihren Po und ...
... streichelte darüber.
„Seit ich dich gesehen habe, träume ich davon, dich in den Arsch zu ficken."
Isabel lächelte ihn an. Es war ein eigentümliches Lächeln, wie ich es noch nie von ihr gesehen hatte. Es war durchaus freundlich und zugewandt, es lag auch eine gewisse Portion Spott darin. Dazu, und auch das musste ich mir eingestehen, war dieses Lächeln auch voller Vorfreude und Erregung.
„Es sieht ganz danach aus", sagte Isabel dann zu Steve, und wenn mich nicht alles täuschte, streckte sie dabei ihren Po weiter nach hinten, gegen seine Hand, „als würde dein Traum schon sehr bald wahr werden."
Die drei Männer freuten sich wie die Schneekönige. Sie konnten ihre Hände nicht von Isabel lassen und fassten sie überall an, in Vorfreude darauf, was sie jetzt drei Tage mit ihr machen würden. Und wieder war ich überrascht, dass Isabel diese Berührungen, die sie normalerweise sicher als übergriffig und schmierig empfunden hätte, nicht störten, sie schien sie sogar zu genießen.
Es wurde still, mir wurde ein Mikrofon vor den Mund gehalten, und ich las ab, was auf dem Zettel stand.
„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Versteigerung meiner Freundin Isabel. Sie wird in den nächsten drei Tagen nur dazu da sein, Ihre Wünsche zu erfüllen, wobei sexuelle Wünsche hierbei ausdrücklich eingeschlossen sind. Ihr natürlicher Zustand während dieser Zeit wird der der Nacktheit sein. Ich bitte Sie darum, sie in jeder erdenklichen Weise zu benutzen, die Ihnen Freude und Befriedigung ...