1. Die Versteigerung


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... bereitet. Auf Kondome können Sie gerne aufgrund der aktuellen Gesundheitstests verzichten, die Ejakulation auf oder in meine Freundin kann ganz nach Ihrem eigenen Belieben geschehen und wird als Zeichen ihrer Zufriedenheit wertgeschätzt. Ich wünsche Ihnen jetzt viel Vergnügen mit meiner Freundin."
    
    „Haha", rief Bruno, „das werden wir haben!"
    
    Das Publikum, das einen Kreis um uns gebildet hatte, applaudierte ein letztes Mal, dann kehrten alle wieder an ihre Tische zurück oder machten sich bereit, nach Haus zu gehen.
    
    Ich blieb vor den drei Männern und Isabel stehen und konnte meinen Blick nicht von ihnen nehmen. Steve hatte seinen Arm um Isabels nackte Taille gelegt, und sie war an seine Brust geschmiegt, als sei sie eine Ehefrau. Isabel lächelte mich an, doch wie man einen entfernten Bekannten anlächelt. Sie war schon ganz in ihrer neuen Rolle als Besitztum der drei alten Männer versunken, und irgendwie wollte es mir scheinen, als würde es zwischen ihr und Steve eine besondere Verbindung geben. Ich sah ihn mir genauer an. Er war wahrscheinlich etwa 65 Jahre alt, groß gewachsen, hatte grau melierte Haare und einen grauen Schnurrbart. Er hatte ein sehr breites Kreuz, als wäre er früher einmal ein Schwimmer gewesen. Für sein Alter war er durchaus attraktiv, fand ich. Alles an ihm strahlte Macht und Reichtum aus, wobei er aber dazu auch noch sympathisch wirkte. Er war einer dieser Männer, denen man paradoxerweise alles zu geben bereit ist, weil sie schon alles ...
    ... haben.
    
    Auch Isabel schien so zu empfinden. Sie streichelte ihm über den Bauch, dann sank ihre Hand tiefer und sie massierte ganz selbstverständlich seinen Penis, dessen Form durch die Anzughose zu erkennen war. Ohne den Blick von mir zu nehmen, öffnete Steve seinen Hosenschlitz, und mit der gleichen Selbstverständlichkeit schob Isabel ihre Hand in den Schlitz und massierte weiter seinen Penis, ohne dass sie der Mann dazu in irgendeiner Art dazu aufgefordert hätte.
    
    „Oh, keine Unterhose?", fragte Isabel, „ist das nicht ein bisschen gewagt?"
    
    „Du trägst doch auch keine Unterhose."
    
    Isabel kicherte.
    
    „Touché", sagte sie.
    
    „Außerdem ist es doch ganz praktisch, oder?"
    
    „Es erleichtert in der Tat den Zugriff", sagte Isabel, „und ich kann verstehen, dass man so ein wunderbares Ungetüm ungern einzwängen möchte."
    
    Mir schossen tausend Bilder durch den Kopf, was in den nächste drei Tagen passieren würde. Steve schien meine Gedanken lesen zu können.
    
    „Alle Bilder", sagte er zu mir, „die du jetzt in deinem Kopf hast, werden in den nächsten drei Tagen Wirklichkeit werden."
    
    „Und noch mehr", sagte Bruno.
    
    „Es wird sicher eine sehr ausfüllende Erfahrung für deine Freundin werden", fügte Herbert lächelnd hinzu. Ich musste schlucken.
    
    „Zeig deinem Freund mal, das du da gerade in der Hand hast", sagte Steve zu Isabel, „zeig ihm, womit du dich in den nächsten drei Tagen beschäftigen wirst."
    
    Isabel versuchte, Brunos steifen Penis aus dem Hosenschlitz zu ziehen, was ihr zunächst ...
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