Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... nicht gelang. Als sie es dann doch schaffte, wurde mir klar, woran das lag: Bruno hatte wirklich einen sehr beeindruckenden Penis, und er stand steil nach oben. Ich war nie unzufrieden mit meinem eigenen Penis, aber ich musste eingestehen, dass Bruno in einer anderen Liga spielte. Isabels Hand, die diesen harten Penis weiter massierte, wirkte plötzlich ziemlich klein.
„Puh", sagte Isabel, als sie den Penis sah, anscheinend weil ihr klar wurde, dass dieser Penis schon sehr bald in sie eindringen würde.
„Gefällt er dir?", fragte Steve.
„Ich betrachte ihn mit einem gewissen... Respekt und bereite mich innerlich schon mal auf weitere Begegnungen vor. Herzlichen Glückwunsch. Beindruckend."
„Schmeckt auch gut", sagte Steve.
„Woher weißt du das?", fragte Isabel, „hattest du ihn schon mal im Mund?"
Die beiden anderen Männer lachten, auch Steve musste grinsen.
„Weiß ich eher so vom Hörensagen. Gerüchtehalber."
„So, so" sagte Isabel und lächelte ihn wieder mit diesem seltsamen Lächeln an. Dann ging sie in die Hocke, auf Augenhöhe mit Steves Penis. Ihre Beine waren dabei gespreizt. Aber es war nicht mehr das unschuldige Gewähren eines Einblicks wie in der Sauna, sie wusste genau, was ich jetzt gerade sah und auch die anderen Zuschauer - es hatte sich wieder ein kleiner Kreis von Menschen um uns gebildet. Und sie genoss es, uns allen ihre Scheide zu präsentieren.
Isabel leckte ihm einmal über die große Eichel, dann öffnete sie den Mund und lutschte ...
... daran. Bruno stöhnte auf vor Lust und sah mich dabei an. Dann umfasste er das Haar von Isabel und schob ihren Kopf langsam zu sich. Ich war überrascht, wie tief sein Penis in Isabels Mund eindringen konnte. Dann zog er ihren Kopf mit einem Mal nach hinten. Ein Spuckefaden hing zwischen Isabels weit geöffnetem Mund und der nun feucht glänzenden Eichel von Bruno.
„Ich kann dir nach eigener Überprüfung sagen, dass die Gerüchte stimmen", sagte Isabel, „herb und süß zugleich. Schmeckt nach mehr."
Steve schob Isabels Kopf wieder zu sich, und sein Penis versank ein weiteres Mal in ihrem Mund.
„Wir werden viel Spaß haben", sagte er dann zu mir und zwinkerte mir zu.
Das letzte Bild, das sich in meine Netzhaut einbrannte, war Isabels nackter Körper, der neben den dunklen Anzügen der drei Männer, die sie ersteigert hatten, beinahe unnatürlich hell wirkte. Während sie den Club verließen, legte einer der Männer beim Gehen seine Hand auf den Po meiner Freundin, und sie ließ das geschehen, als sei es das Natürlichste von der Welt.
Thomas und Sue traten neben mich, Sue legte mir die Hand auf die Schulter.
„Oh, Gott", sagte ich leise, „was wird jetzt geschehen?"
„Ich kenne eine Frau, die auch mal von den drei Männern ersteigert wurde."
„Wirklich?", fragte ich. Sue nickte.
„Es scheint eine Art Tradition bei denen zu sein."
„Und?"
„Sie hat keine Details erzählt. Sie sagte nur, dass sie während der drei Tage fast nicht geschlafen hat, aber keine Sekunde missen ...