Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... möchte."
„Du meinst, sie haben sie... sie haben sie die ganze Zeit...?"
Ich konnte das Wort nicht aussprechen. Susanne hatte weniger Hemmungen.
„Gefickt? Ja, das ist in der Tat das, was die Frau impliziert hat. Sie haben die drei Tage anscheinend wirklich sehr effizient genutzt. Sie haben sie nach allen Regeln der Kunst... entschuldige, wenn ich das so unverblümt sage... durchgefickt."
„Das war alles, was sie gesagt hat?"
Ich spürte, dass Sue mir noch etwas verheimlichte.
„Naja", sagte sie schließlich, „sie sagte auch noch, dass sie so oft gekommen ist, dass sie schon in der ersten Nacht aufgehört hat zu zählen."
„Puh", war alles, was ich dazu sagen konnte, „ich hoffe, sie steht die drei Tage durch."
„Ich würde mir um sie keine Sorgen machen. Ich glaube, die drei Männer wissen ziemlich genau, was sie tun. Ist eher die Frage, ob du es durchhältst."
Wie benommen trank ich noch ein Bier, während sich der Saal langsam leerte. Von Zeit zu Zeit kamen Männer vorbei und klopften mir aufmunternd oder mitleidig auf die Schulter. Schließlich kam auch Sam vorbei, jetzt normal in einen Anzug gekleidet.
„Du hast es wie ein Mann ertragen" sagte er anerkennend zu mir.
„Ich hatte ja keine andere Wahl", sagte ich.
„Deine Freundin ist wunderbar. Du kannst wirklich glücklich sein. Sie hat so ein wunderbares spontanes und liebevolles Wesen. Und eine unglaubliche Muschi dazu. Ich musste alle meine Disziplin zusammen nehmen, um meinen Penis aus ihr ...
... herauszuziehen. So warm, so weich, so feucht. Am Liebsten hätte ich sie direkt ausführlich auf der Bühne gefickt, Tradition hin oder her."
„Äh... vielen Dank", sagte ich verwirrt. Ich war es nicht gewöhnt, dass fremde Männer mir Komplimente für die Scheide meiner Freundin machten und wusste einfach nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
„Na, das werden jetzt wohl die drei geilen alten Säcke ausführlich übernehmen. Aber wir beide waren zuerst da, was?"
Ich lächelte schwach.
Schließlich nahm ich ein Taxi nach Hause. In unsere Wohnung. Die Wohnung, in der ich drei Nächte lang alleine schlafen würde. Drei Nächte kamen mir plötzlich wie ein unendlich langer Zeitraum vor. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Nächte überleben sollte. Ich spürte eine starke Eifersucht, Sorge um Isabel, und die Ungewissheit, was wohl gerade mit ihr passierte, war kaum zu ertragen. Und dazu eine überwältigende Erregung. Mein Penis war die ganze Zeit steinhart, aber aus irgendeinem Grund fand ich es geschmacklos, jetzt zu masturbieren. Dann piepte mein Telefon. Das erste Lebenszeichen, das ich von Isabel erhielt, war ein Bild, auf dem folgendes zu sehen war: Die drei Männer standen vor der Haustür eines herrschaftlichen Hauses, vielleicht sogar einer Art Schloss. Steve und Bruno standen außen und hielten jeweils ein gestrecktes Bein von Isabel in den Armen. Herbert in der Mitte hatte seine Hände unter ihre gespreizten Oberschenkel gelegt. Ihre Scheide glänzte ganz feucht und einladend. Sie hatte ihre ...