Die Strandbraut
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sirene
... können, dass ich mich mit meinen knapp vierzig Jahren noch gut gehalten hatte. Die Blicke der Männer bestätigten mir das. Vor allem am Strand, wo alle mich ausgiebig betrachten können, weil ich immer nackt herumlaufe. Ich mag keine Textilbadestrände.
Simon war immer stolz auf mich, wenn auch er die Blicke der anderen Männer beobachtete. Mehr noch, ihm schwoll die Schwanzwurzel, wenn er es bemerkte. Ich sah mir das dann mit Vergnügen an. Wie ich schon erwähnt hatte, führen wir beiden eine eher lockere Ehe.
Als Simon mich gerade kennengelernt hatte, lief ein anderer mir über den Weg. Ein stattlicher Bursche mit den Ausmaßen eines Ringkämpfers. Sowas lässt man sich als Frau nicht entgehen. Als ich ihn ausgepackt hatte, nachdem er mich ausgepackt hatte, entdeckte ich viele Muskeln, einen strammen, flachen Bauch und ein beachtliches Gerät zwischen seinen Beinen. Ich muss jetzt, glaube ich, mal mit einer Mär aufräumen. Uns Frauen interessiert nicht das, was da auf den ersten Blick zwischen den Beinen baumelt. Es kommt darauf an, was man als Frau daraus machen kann. Es ist unserem Geschick überlassen, ob er uns richtig gut ficken kann. Bisher bin ich noch nie enttäuscht worden. Also diesen Typen so richtig aufzublasen, bereitete keine Mühe.
Warum kaufe ich mir nicht einen riesigen Dildo, der mich unendlich stopft? Weil ich Gefühl brauche! Dieser Ringkämpfer nagelte mich mit seinem Superschwengel bis zur Erschöpfung. Von nun an wusste ich, ich will den Schwanz von Simon. ...
... So entstehen Ehen. Simon ist ein liebevoller und sehr geschickter Liebhaber. Er versteht es, mich zum Wahnsinn zu treiben. Er quält mich solange mit seinem Vorspiel, bis ich ihn anflehe, mich endlich zu vögeln. Egal wie groß und lang der Schwanz ist, er ist immer in der Lage, eine Frau zu befriedigen. Auch ich kenne alle Legenden über große, dicke und lange Schwänze. Wenn ich mit meinen kleinen Fingern in der Lage bin, mich selbst zu befriedigen, dann kann es auch ein Mann ohne Monsterschwanz. Hauptsache ist, er stößt mich heftig genug.
Das war jetzt ein bisschen theoretisch, das gebe ich zu. Dann komme ich mal wieder zurück zum Strandgeschehen. Ziemlich in der Nähe von uns hatte sich ein jüngerer, vielleicht dreißigjähriger Mann niedergelassen. Er war sicher kein Ringkämpfer, hatte aber eine stattliche Figur. Es ist ja nicht so, dass nur Männer nackten Frauen hinterherschauen. Auch wir Frauen gucken gerne mal links und rechts, was sich da so tut. Simon bemerkte meine Blicke. "Na", fragte er, "interessiert?" Ich hätte lügen müssen, wenn ich jetzt Nein gesagt hätte. Die breiten Schultern, die schmale Hüfte und der knackige Hintern waren schon sehenswert.
"Ich gehe mal ein bisschen spazieren am Strand", sagte Simon, "dann kannst Du ihn anmachen." Er wollte, dass ich einen anderen und etwa zehn Jahre jüngeren Mann anmache? Simon stand auf und ging. Es gibt Tage, an denen kann ich nicht widerstehen, und es gibt Männer, bei denen ich nicht widerstehen kann. Ich ging rüber zu ...