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Die Strandbraut
Datum: 19.07.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Sirene
... abgelutscht hatte. Auch die Kondition von Jürgen hatte wieder ihren Höchststand erreicht, und das nutzte er aus. Vor mir kniend nahm er seinen Prügel in die Hand und ließ ihn von unten nach oben und wieder zurück von oben nach unten mit der Spitze durch meine klitschnasse Fotze gleiten. Er steckte ihn nicht rein, es war nur die Spitze seines Geschosses, welche er mir gönnte. Immer wieder tangierte er dabei natürlich auch meine empfindliche Lustperle. Aber er tangierte sie nur. Es war zum verrückt werden. Sowas nennt man Folter. Dann steckte er die Spitze, also die Eichel mal kurz in mich rein. Hoffnung keimte auf. Schon zog er sie wieder zurück. Wieder ließ er die Eichel von unten nach oben und wieder von oben nach unten zurück durch meine zitternde Fotze gleiten. So ist das, wenn wir Frauen nicht mehr anders können. Wir denken nur noch in Begriffen wie Möse und Fotze. Unsere Muschi führen wir gerne mal am Strand aus, aber wenn es zur Sache geht, wollen wir, dass unsere Strandperle hart gefickt, gevögelt oder genagelt wird. Jürgen erkannte meinen Erregungszustand natürlich. Und dann war es endlich soweit, dass er mich ein drittes Mal an diesem Abend vögelte. Simon konnte nicht anders. Er trat neben mich und wichste mir voll auf meine Titten, als Jürgen erneut in mir kam. Es war ein herrlicher Urlaubsabend. Dreimal durchgevögelt zu werden, ist unübertrefflich. Es stellte sich heraus, dass Jürgen nicht weit von uns zu Hause in einer kleineren Stadt wohnte. Er und ich trafen uns noch häufiger auch nach unserem Urlaub. Ich wurde sowas, etwas altertümlich ausgedrückt, wie seine Konkubine. Hinterher fickte dann jedesmal Simon mich noch, wenn er das mitbekam. Aber auch die Frau von Jürgen hatte da noch so gewisse Einfälle. Das geht jetzt aber zu weit. Das Wochenende steht vor der Tür, und mache jetzt erstmal Pause. Und nun bitte ich nicht nur um schöne Kommentare sondern um Ideen und Wünsche, was ich sonst noch so aus meinem Leben berichten soll.