Die Strandbraut
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sirene
... untere Teil meines Rückens blieben frei. Es war also immer noch viel Fleisch zu sehen. Meine Brüste waren nur eben so gerade noch bedeckt. Das Teil hatte dünne Träger, die lediglich ein wenig zur Stütze dienten.
Jürgen vergaß fast das Atmen bei unserer Begrüßung, als er mit einem kleinen Blumenstrauß ankam. Wir setzten uns in den angeschlossenen Wintergarten, wo es noch kuschelig warm war, und Simon sorgte für Getränke. Ich saß über Eck neben Jürgen. Meine etwas nuttige Aufmachung, wenn man das mal so krass ausdrücken will, hatte ich schon beschrieben. Was ich aber noch nicht gesagt hatte, war, dass ich auch keinen Slip angezogen hatte. Wir redeten miteinander, wir machten Witze, und die waren nicht immer stubenrein, und wir kamen immer mehr in Stimmung. So soll ein Abend im Urlaub sein.
Natürlich tastete Jürgen mich mit seinen Blicken ab. Das war ja auch der Sinn meiner Aufmachung. Simon, dem das natürlich auch auffiel, schmunzelte nur. Ich drehte mich ein bisschen in die Richtung von Jürgen auf meinem Stuhl. Dann ließ ich wie ein wenig unvorsichtig meine Beine auseinander gleiten, soweit mein Rock das zuließ. Jetzt hatte er freien Blick auf meine Ehemöse. Es ist etwas anderes, ob man am Strand andere Nackte sieht, oder ob man einer bekleideten Frau unter den Rock sehen kann. Die Botschaft, ohne einen Slip oder Tanga dazusitzen, musste für jeden Mann klar sein.
Ich neigte meinen Kopf in die Richtung von Jürgen. Er sah etwas verunsichert zu Simon hinüber. Der ...
... schmunzelte immer noch. Jürgen und ich küssten uns, und schon hatte er seine Hände unter mein kurzes Top geschoben. Das, was er schon am Strand gemacht hatte, perfektionierte er jetzt noch. Ich bin nicht so zart besaitet, und ich mag das, wenn ein Mann richtig hinlangt. Jürgen tat das. Ich schob meine Zunge immer tiefer in seinen Mund. Als er mir unter den Rock griff, stand ich auf und zog ihn mit mir in das Wohnzimmer. Dort gab es eine Chaiselongue.
Simon kam hinter uns er. Das wollte er sich nicht entgehen lassen, was Jürgen sich würde einfallen lassen. Jürgen hatte Einfälle, mein Top war innerhalb kürzester Zeit Legende, und wieder waren meine Knautschkugeln dran. Aber jetzt verwöhnte er auch noch meine Nippel. Seine Finger strichen drüber zunächst ganz feinfühlig. Sie richteten sich bereits auf, ich spürte es. Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge kamen ebenso zum Einsatz. Ich hätte vergehen können vor Verlangen. Wenn ein Mann es so perfekt macht, kann ich ihm nicht widerstehen. Ich wurde bestimmt schon feucht zwischen den Beinen.
Schon spürte ich wieder seine Hand unter meinem Rock. Er glitschte mit einem Finger durch meine Spalte. Das ist der Moment, in dem wir Frauen nur noch an eins denken, ans Ficken. Jürgen ließ sich offenbar nicht beeindrucken. Ganz gelassen zog er mir meinen Rock aus. Und dann waren es zwei Finger, die er mir in meine Möse schob. Er steckte sie tief hinein und immer tiefer. Immer wieder küsste er mich, je heftiger er mich mit seinen Fingern ...