Die Strandbraut
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sirene
... ihm und fragte ihn, ob er Feuer für mich hätte. Ich hatte gesehen, dass er rauchte. Uah ganz schlimm, ich bin verwerflich und auch noch Raucherin. Aber für alle Grünen Ökos zur Beruhigung, ich habe immer einen Taschenaschenbecher dabei, obwohl, Taschen hatte ich ja gerade keine, da ich nackt war.
Dieser Mann, Jürgen hieß er, erkannte seine Chance. Ich setzte mich zu ihm, und wir beide pieften eine miteinander. Er erwies sich als nett und unterhaltsam. Und wie rein zufällig streifte auch mal eine seiner Hände eins meiner Beine. Das fand ich schon ganz mutig, würde er sich auch noch mehr trauen? Ich griff nach seiner Hand, zog sie zu meinem Mund rauf und küsste seine Handinnenfläche. Er verstand, ihm wurde klar, wie das Spiel ablaufen würde. Schon griff er mir ungeniert an den Busen. Ich hatte ihn soweit. Simon kam zurück von seinem kleinen Spaziergang.
Er sah uns beide da zusammensitzen. Er fragte den Jürgen: "Willst Du mit meiner Frau ficken", und sah ihn dabei direkt an. Jürgen war verunsichert, zumindest aber erstaunt. Hatte der Mann der Frau, der er gerade an den Busen gegriffen hatte, gefragt, ob er sie denn auch ficken wolle? Und ob er wollte! Sein Schwanz wuchs langsam aber stetig an. Aber auch das Edelgewächs von Simon zeigte Reaktion. Das ging natürlich nicht in der Öffentlichkeit hier am Strand. Wenn, dann muss es richtig zur Sache gehen.
Jürgen war ebenfalls verheiratet so wie Simon und ich. Seine Frau hatte aber ihren Urlaub kurzfristig absagen müssen ...
... wegen eines Ausfalls in ihrer Firma. Deswegen war er jetzt alleine hier und litt sexuelle Not. Urlaub ohne Sex geht gar nicht. Auch wenn ich vielleicht zehn Jahre älter war als er, ich war eine Frau, ich hatte Titten, und ich hatte eine Möse zu bieten. Was man als Frau beachten muss, ist, den Mann nicht zu schnell ranzulassen. Wenn eine Frau sich als williges Opfer gibt, dann ist der Spaß zu schnell und für uns als Frauen viel zu früh vorbei. Ich will richtig und kräftig durchgevögelt werden.
Wir, Simon und ich, luden Jürgen ein, uns am Abend in unserem Ferienhaus zu besuchen. Jürgen war froh, den Abend nicht alleine verbringen zu müssen. Ein Abend in der Kneipe ist halt weniger aufregend als mit einer Frau wie mir. Wer ich war, wie ich war, und wie ich aussah, wusste er ja nun schon. Und Simon war ganz gespannt darauf, wie ich ihn auch am Abend in bekleidetem Zustand würde verführen können. Simon stand darauf, wenn ich mich fremdficken lasse. Aber sein Vergnügen daran beschreibe ich etwas später.
Wie verführst du einen Mann, ohne dich wie am Strand nackt zu zeigen? Reizen, du musst ihn reizen! Ich hatte einen sehr kurzen, schwarzen Lederrock angezogen. Stöckelschuhe, wie die Männer das nennen, sind Pflicht. Für das oben Drumherum hatte ich mir was Besonderes aus meinem Kleiderschrank gesucht. Es war etwas Verruchtes, etwas Verführerisches, etwas verrucht Verführerisches. Ich zog es manchmal an, wenn ich Simon verführen oder verleiten wollte. Mein flacher Bauch und der ...