Ferien bei den Großeltern Teil 02 - Sexgeschichten

Ferien bei den Großeltern Teil 02

... es auch Spaß mit Frauen zu schlafen und auch gelegentlich mit fremden Männern."

Sie schaute ihrem Mann ins Gesicht, dann auf den wachsenden Schwanz in ihrer Hand. „Und dieser Lustmolch hier würde euch am liebsten alle flachlegen, da bin ich mir zu 1000% sicher. Aber das Gute an ihm ist: er tut nichts, was die Frauen nicht auch wollen. Wollt ihr ihn, könnt ihr ihn gerne haben. Wollt ihr ihn nicht, auch gut!"

Sie schaute in die Runde und bemerkte bei Isabelle ein eher freudig erregtes Gesicht, bei Franzi eher ein skeptisches.

„Und nun möchte ich mehr von euch wissen. Isabelle, fängst du bitte mal an?"

Die Angesprochene erschrak etwas und räusperte sich erst einmal. „Ähm, ähm, ja, also ich bin 24 Jahre alt. Meine Mutter ist Spanierin, mein Vater ist Deutscher. Ich jobbe in einem Café und als Aushilfskraft in einem Kindergarten. Ich hatte schon viele Versuche mit Männern, denn ich fühlte mich zu ihnen ganz normal hingezogen. Doch jedesmal erlitt ich Schiffbruch. Keiner der Typen verstand, was ich wollte und brauchte. Mal ging es zu schnell, mal zu langsam, es war fürchterlich. Die Kerle spritzten ab und ich lag unbefriedigt da. Als mir dann zum ersten Mal eine wirklich attraktive junge Frau über den Weg lief und mich anbaggerte, da dachte ich, ich wäre dann wohl lesbisch veranlagt. Zumal der Sex mit Frauen mich wirklich sehr scharf macht und befriedigt."

Sie sah Franzi und mich mit einem Lächeln an.

„Und doch hast du Paul vorhin spontan an die Eier ...

... gefasst?" Gisela zog die Augenbrauen hoch.

Isabelle zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht. Paul ist für mich wie keiner der Kerle, die ich bisher hatte. Ich fühle mich instinktiv zu ihm hingezogen. Sicher. Begehrt. Und ja, ich könnte mir durchaus vorstellen mit ihm Sex zu haben. Vielleicht als so eine Art Wunderheiler für die Männerwelt."

„Hauptsache, du vergisst uns nicht", sagte Franzi glucksend. Etwas ernster fügte sie hinzu: „Vermutlich kannst du nur mit den jungen Typen nichts anfangen und stehst mehr auf ältere, erfahrene Männer."

„Ja, das kann natürlich sein", gab Isabelle zu.

Gisela nickte. „Ich denke wie Franzi. Ich fand es damals auch doof mit den gleichaltrigen Typen, die nur etwas wegstecken wollen."

„Ich denke, das sehen wir dann wohl alle so", warf ich ein. Ich erntete überraschte Blicke meiner beiden Freundinnen.

„Du würdest... mit deinem Opa?" Isabelle stand ein leichter Schreck ins Gesicht geschrieben.

Ich musste grinsen. „Also, liebe Isabelle, erstens ist er, wie du selber gerade zugegeben hast, ein auf seine typische Art attraktiver Mann, zweitens stehe ich auf gerade diese Typen Mann, drittens sind wir beide erwachsen und viertens halte ich Inzest für eine völlig überzogene und veraltete Moralvorstellung. Ich bin einer ganz einfachen Meinung: Jeder Volljährige kann Sex haben mit wem er will. Da hat ihm der Staat nicht reinzureden."

„Toll gesagt", stimmte Gisela mir zu. Dann wandte sie sich Franzi zu. „Dich würde ich auch gern ...