Ferien bei den Großeltern Teil 02 - Sexgeschichten

Ferien bei den Großeltern Teil 02

... kennenlernen." Inzwischen war Pauls Schwanz steif wie ein Zepter und erregte mit seinen geschätzten einundzwanzig Zentimetern schon eine besondere Aufmerksamkeit.

Franzis Blick löste sich nur ungern von Pauls Schwanz und sie sah Gisela in die Augen.

„Ich bin 22 Jahre alt und studiere Sport. Ich spiele aktiv Volleyball und hab mich Hals über Kopf in Isabelle verliebt. Ich hatte eigentlich nie etwas für Jungs übrig und kenne mich daher kaum aus. Auf einer Familienparty hat mich mal ein Onkel beiseite genommen, mich abgefüllt und schließlich ohne dass ich erkennbar etwas davon hatte entjungfert und durchgefickt. Glücklicherweise hat er nicht in mich gespritzt, sondern nur auf meine Titten, sonst wäre ich von diesem blöden einen Mal vielleicht sogar schwanger geworden. Die Pille vertrag ich nämlich nicht."

„Ich finde es richtig ärgerlich, wenn Frauen solche entwürdigenden Erfahrungen machen", fand Gisela.

„Na ja", Franzi zuckte mit den Schultern. „Er war eigentlich so ziemlich mein Typ. Groß, sportlich, charmant. Nur, was mich ärgert: ich hatte nichts davon, weil ich halb weggetreten war. Ich würde es gerne nochmal mit einem reifen Mann versuchen. Nur diesmal würde ich gerne auf meine Kosten kommen."

Ihr Blick ging wieder auf Pauls Schwanz und sie leckte sich unwillkürlich die Lippen.

Gisela sah mich an, ich sah Isabelle an, Isabelle sah Gisela an. Wie auf Befehl brachen wir ein prustendes Lachen aus.

Franzi guckte irritiert von einer zur anderen, bevor ...

... Gisela sagte: „Liebe Franzi, du verschlingst Pauls Schwan ja praktisch mit den Augen. Ich denke, ich mache mal Platz, damit du dich neben ihn setzen kannst." Mit diesen Worten stand sie auf und kam zu uns herüber.

Franzi versuchte sich erst noch zu wehren, als meine Oma sie hochzog, doch schließlich stand sie auf, lachte und meinte: „Ihr habt ja recht. Warum nicht hier und jetzt?"

„Eben", sagte Gisela und wandte sich an Isabelle. Sie griff ihr an die Brust und als sich Giselas Mund dem von Isabelle näherte, fingen sie gleich wild an zu knutschen.

Franzi überlegte kurz, ob sie Giselas Platz einnehmen sollte, entscheid sich dann aber dagegen. Sanft drückte sie Pauls Knie auseinander und hockte sich dazwischen. „Das wollte ich immer schon mal", murmelte sie, dann verschwand seine Schwanzspitze in ihrem Mund.

Ich ging mit hinüber zu den beiden und ließ die beiden lesbelnden Frauen auf der Couch alleine.

Ich hockte mich hinter Franzi, küsste ihren Nacken, ihre Schultern und ihren Rücken, während meine Hände ihre Brüste streichelten.

Paul zwinkerte mir zu und ich zwinkerte zurück. Hatte er also doch bekommen, was er sich gewünscht hatte, der alte Schwerenöter!

Ich gönnte ihm das. Der Vorteil war, dass ich ihn jetzt auch ficken konnte, ohne dass wir es verheimlichen mussten.

Man merkte, dass Franzi noch keinerlei Erfahrungen hatte. Mit ruhigen Worten teilte Paul ihr mit, was sie richtig machte und was nicht. Er genoss das eifrige Zungenspiel seiner Schülerin sehr, ...