Ferien bei den Großeltern Teil 02 - Sexgeschichten

Ferien bei den Großeltern Teil 02

... wie man seinem Gesichtsausdruck entnehmen konnte.

Ich hatte erst einige Zeit ihren geilen Arsch geknetet und war dann zu ihrer Muschi vorgedrungen und fingerte das kleine Lutschluder. Es stöhnte heftig.

Franzi war mutiger und erfahrener geworden und versuchte das Gelernte mit Volldampf unter Beweis zu stellen. Plötzlich gebot Paul ihr Einhalt.

„Du lernst gut und schnell. Und wenn du so weitermachst, spritze ich dir in wenigen Sekunden meine Sahne in den Mund. Ich würde das zweifellos gerne tun, aber noch lieber würde ich dich ficken. Was meinst du?"

Meine Freundin strahlte ihn an. „Ja, lass mich dich reiten, okay?"

„Nichts lieber als das", antwortete Paul lächelnd. Er half ihr hoch und sie setzte sich auf seine Oberschenkel, das Gesicht zu ihm gewandt. Sie küsste meinen Opa und fädelte gleichzeitig unten seinen Schwanz vor ihre Fotze und spießte sich kurz darauf selber auf. Ein geiles Stöhnen entfuhr ihr. Tief steckte Pauls Beglücker in ihr und sie begann langsam nach vorne und wieder zurück zu rutschen, ohne mit dem Küssen aufzuhören.

Okay, die beiden waren miteinander beschäftigt.

Ich drehte mich um und entdeckte Gisela und Isabelle, die auf der Couch heftig miteinander knutschten.

Okay, die beiden brauchten mich also auch nicht.

Ich holte Gläser und Getränke für alle. Wann sie miteinander fertig waren, würden sie mit Sicherheit Durst haben. Schließlich setzte ich mich so hin, dass ich beide Pärchen gut beobachten konnte, spreizte die Beine und ...

... streichelte langsam und gleichmäßig meine Muschi, während ich die Pärchen abwechselnd beobachtete.

Am geilsten waren natürlich Franzi und Paul. Die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken geworfen ritt meine großgewachsene, schlank Freundin auf dem tief in ihr steckenden Schwanz meines Opas und genoss jede Bewegung. Während des Ritts, bei dem sie Tempo und Tiefe kontrollierte, spielte Opas Zunge immer wieder mit ihren steifen Nippeln oder er kniff sie sanft.

Ein stummer leiser Schrei und Franzi war zum ersten Mal gekommen. Ich kannte ihre bisweilen stille und ruhige Art des Genießens. Sie ging dann immer gerne hektisch mit der Zunge über ihre Lippen, bog den Rücken durch machte kurze, kleine Zuckungen mit dem Becken.

Paul genoss und als wir uns für einen kurzen Moment in die Augen schauten blinzelte er mir zu und warf mir einen Kussmund zu, den ich gerne zurück warf. Eigentlich war die Situation für ihn perfekt. Er hatte eine weitere junge, enge Fotze zum Ficken für seinen nimmersatten Schwanz. Und Oma konnte etwas aufatmen.

Isabelle und Gisela waren dazu übergegangen sich in 69'er-Stellung gegenseitig die Fotzen zu lecken. Nach meiner Erfahrung würde das Isabelle nicht mehr lange aushalten und ebenfalls heftig kommen.

Franzi setzte zum Endspurt für einen weiteren Höhepunkt an. Sie stöhnte laut und stammelte: „Oh Gott, ich komme schon wieder... oh Gott..."

Wieder schüttelte sie sich und seufzte: „Lieber Paul, steck ihn mir bitte von hinten rein! Bist du ...