1. Oma erzählt


    Datum: 28.07.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... schien, ließ ihn vor Wollust fast ohnmächtig werden. In diesem Moment hörte für ihn die Welt auf zu existieren. Es gab nicht mehr Land noch See, weder Bäume noch Gras, weder Menschen noch Tiere, nicht Himmel und Erde, es gab nur noch diese warme Fotze, diese teure, so unbeschreiblich und unglaublich süße, zarte Fotze, in der sich sein glücklicher Schwanz befand.
    
    Die Zeit schien für ihn stillzustehen, zu sehr war er von diesem Gefühl eingenommen. Ich als erfahrene Frau war, wusste, was kommen würde; das, wovon ich jahrelang in unzähligen Nächten geträumt hatte, während ich in meiner unerfüllten Sehnsucht meine arme, vernachlässigte Muschi mit beiden Händen aufzureißen versuchte, um den Liebesdurst, der mich quälte, zu stillen: Dass ein harter Pimmel sich in mich bewegt und stößt, stößt und stößt und sich schließlich in mich ergießt!
    
    Und ich begann, mein Becken zu heben und gegen den Unterleib von Morten zu stoßen. In dem Augenblick, als sich die Lage seines Schwanzes in meine ausgehungerte Mumu verschob und er die Reibung dieser Fotze an seinem Schwanz spürte, stöhnte er laut auf. Er wusste instinktiv, was er zu tun hatte. Er bewegte seinen Unterleib, er begann, seinen Schwanz in meiner Vagina zu bewegen. Erst nur ein bisschen und zögernd, als ob er fürchtete, den Zauber des Augenblicks zu zerstören, doch dann sagte ihm sein Instinkt, dass, je größer und länger die Bewegungen seines Gliedes in der umgebenden weichen Hülle werden, desto größer, genussvoller auch die ...
    ... Lust wird, die er verspürt. Mit jedem Stoß wuchsen seine Erregung und seine Wollust zu einer nie vorher gespürten Größe. Auch meine Ekstase überstieg die Grenze dessen, was er sich vorstellen konnte. Und während in meinem Bauch der Sturm eines noch nie so gewaltig gespürten Orgasmus' tobte, flüsterte ich ihm ins Ohr: "Fick mich, mein kleiner Liebling! Fick mich! Fick mich, duuuuu! Spritze alles in mich rein. Ich will deinen heißen Samen spüren."
    
    Auch Morten konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er versuchte es gar nicht erst, er wäre dazu nicht fähig gewesen. Er spürte plötzlich ein Drängen und Beben in seinem ganzen Körper, dann begann sein Schwanz zu spritzen. Pulsierend und in vielen Schüben schleuderte er zum ersten Mal seinen Samen in den Bauch einer Frau, seiner geliebten Lilli, und schrie dabei: "Lilli, meine Lilliiiii!"
    
    Morten war überglücklich. Er hatte nicht nur in den Leib einer Frau gespritzt, sondern in den seiner geliebten Lilli. Ihm war, als würde in diesem Moment ein neuer Abschnitt seines Lebens beginnen.
    
    Es herrschte eine Stille, in der nur ihr schweres Atmen und das laute Schlagen unserer Herzen zu hören waren. Ich lag eine Zeitlang bewegungslos und war unfähig zu denken. Dann spürte sich, wie dort, wo Mortens Kopf auf meiner Schulter lag, etwas Warmes auf ihre Haut tropfte. Seine Schultern zuckten verhalten, wie bei einem verdrängten Schluchzen. Er konnte seine Tränen nicht zurückhalten.
    
    "Meine Lilli es war wunderschön. Bist du auch...?"
    
    "Psst, ...
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