Oma erzählt - Sexgeschichten

Oma erzählt

... gesiezt und er hinterließ ein Kribbeln in mir, ein Kribbeln welches ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Am anderen Morgen ging ich im Center sofort zum Computer. Mich interessierte dieser Milchreisbubi. Doch die Daten waren weg. Keine Chance mehr herauszubekommen wer diese süße Kerl war.

Zwei Tage später, Daniel hatte die Post geholt, legte er mir einen Brief hin. "An die hübsche rothaarige Krankenschwester" stand auf dem Couvert. Alles flatterte in mir hoch. Er war es dieser süße kleine Bengel. Ich riss den Brief auf und las, "Liebe hübsche Krankenschwester! Würden sie mit mir essen gehen. Ich möchte sie für den nächsten Samstag um 19.00 Uhr in das Gasthaus "Mönchshof" zum Abendessen einladen. Ich würde mich freuen wenn sie Ja sagen würden. Liebe Grüße Morten."

Dieser Depp, wie soll ich ihn denn Bescheid geben, keine Handy-Nummer, keine E-Mail und auch sonst keinen Hinweis, wie ich ihn erreichen kann. Ich war fahrig und Daniel griente. "Na Lilli, also doch oder nichts also doch?"

"Las mich in Ruhe!"

"Du könntest es viel einfacher haben, wenn du mit mir reden würdest. Brauchst du vielleicht das hier?" Er schob mir einen Zettel zu. Morten Ludwig Salzenforster Str. Telefonnummer 0165427657.

"Daniel Krüger, du bist das größte Arschloch was ich kenne. Du lässt die liebe kleine Lilli hier suchen, alles auf den Kopf stellen, nur damit sie hier irgend etwas herausbekommt und der Herr trägt das, was ich suche mit sich herum. Woher wusstest du....?"

"Lilli, wenn ...

... du schon am Rad drehst, dann weiß ich doch dass etwas sein muss, und hier konnte es nur das smarte Kerlchen sein. Hast du übrigens gelesen, er ist erst vierundzwanzig."

Das war mir jetzt egal, ich wollte ausgehen und mein Mann würde mich am Wochenende sowieso wieder alleine lassen. Dann schmiedete ich einen Plan. Ein Couvert mit der Aufschrift "Neues Testergebnis Morten Ludwig" und eine SMS mit dem Inhalt, "Sehr geehrter Herr Ludwig ! Bei ihrem Test am Anfang der Woche gab es Unstimmigkeiten. Bitte melden sie sich noch einmal im Testzentrum." Wenn er richtig überlegt hätte, hätte er es schnallen müssen, dass der Test sowieso nur eine Gültigkeit von 24 Stunden hat. So erschien er 4 Tage später im Zentrum. Ich schob ihn den Brief zu und er öffnete ihn hektisch.

" 2 : 0 für Lilli. Ich komme Samstag "

Er machte einen Luftsprung und ein Juhu und für mich begann die längste Woche meines Lebens. Was ist das für ein Kerl, was will er von mir? Wo kommt er her und was will er hier? Und dann noch von einer solch alten Frau wie mir.

In der darauffolgenden Woche Samstag war es soweit. Ich hatte Millionen von Hummeln im Hintern und tausende Schmetterlinge im Bauch. Pünktlich 19.00 Uhr war ich am Gasthaus und wurde schon erwartet. Wie ein Adliger stellte er sich vor, mit einem Diener, "Morten Ludwig". Ich knickste und sagte "Angenehm Lilli Fischer." Das sah so doof aus, dass wir beide erst einmal Lachen mussten. Das erste Eis war gebrochen.

Er sah wirklich noch sehr jung aus ...