Oma erzählt - Sexgeschichten

Oma erzählt

... und mit dem SIE fand ich unheimlich niedlich. Wir ließen uns die Speisekarte bringen und Morten legte gleich fest, "Ich bezahle."

Der Kellner kam und wollte die Bestellung aufnehmen.

"Wenn sie etwas veganes möchten, dann sagen sie es ruhig, ich habe damit kein Problem", sagte Morten.

"Okay, das dachte ich mir schon....Dann nehme ich ein veganes Besteck, dazu bitte eine Haxe und ein Hefeweizen. Ich habe nämlich Hunger"

"Wie krass bist du denn drauf? Oh Entschuldigung, ich meinte sie."

"Du ist schon okay, ich bin Lilli"

"Ich weiß...."

"Bevor wir hier beide weiterdiskutieren, nur eine Frage. Was machst du beruflich?"

"Ich bin Feuerwehrmann."

"Rettungskräfte werden auf Arbeit getestet, was wolltest du bei uns im Test Zentrum?"

"Es ist knapp ein Jahr her. Da war am Bahnübergang an der Bundesstraße dieser Verkehrsunfall. Auch wir als Feuerwehr waren mit vor Ort. Es war mein erster großer Einsatz, mit viel Blut und so. Mir war richtig schlecht. Da hat mich doch eine Rettungssanitäterin so richtig Maß genommen. Ich habe diese Augen gesehen und da war es passiert. Von da an funktionierte ich. Ich wollte kein Schlappschwanz sein. Diese wunderschönen Augen haben es mir damals so richtig angetan. Aber ich habe nie daran geglaubt sie einmal wiederzusehen. Irgendwann traf ich dann mal Daniel. Wir trafen uns schon bei vielen Einsätzen. Den habe ich dann gefragt, wer du bist und wie ich dich erreichen kann."

"Das heißt also, das Daniel über alles Bescheid ...

... wusste!"

"Ja."

"Na diesen feinen Kollegen werde ich mir mal zur Brust nehmen. Und daraufhin bist du zu uns gekommen um dich testen zu lassen."

Morten nickte. "Ich habe deine Augen gesehen und wusste sofort, das ist sie. Und ich habe alles auf eine Karte gesetzt. Und nun sitzen wir hier."

Es war ein wunderschöner Abend und viel zu schnell wurde es 22.00 Uhr. Der Kellner wies uns freundlich darauf hin, das er jetzt schließen müsse. Ich ging noch einmal schnell auf die Toilette und als ich zurückkam surrte mein Handy. Eine E-Mail von art.erogeschichten.com. Ich öffnete sie und las, "Liebe Lilli, deine Geschichten sind alle wunderschön geschrieben, ich liebe sie, genau so wie die Lilli, die mir jetzt gerade gegenüber sitzt. Und wenn diese Lilli jetzt einen roten Kopf bekommt, bin ich der glücklichste Mensch der Welt."

In diesem Augenblick wusste ich nicht was ich tun sollte. Mein Gesicht wurde puterrot, mir wurde heiß und kalt. Wütend sah ich ihn an, schnappte meine Sachen und rannte aus der Gaststätte. Morten kam hinterher und hielt mich am Ärmel fest. Vor der Tür drückte ich ihn mit dem Rücken in eine Nische in der Wand und sah ihn mit wütenden Augen an. "Wenn du kleine Flitzpiepe denkst, du kannst hier eine alte Frau anmachen, dann....." Ja dann sah ich in seine dunklen Welpen Augen die mir sagten, "Lilli mich muss doch lieb haben" und da war es mit meiner Beherrschung vorbei.

"Wenn du Knaller schon alles über mich weißt, und mich angeblich unheimlich lieb hast, ...