1. Der Biker-Trainer


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... Satteltasche und bot Volker eine an. Bevor er eine annahm, zog er seine Lederweste aus und schmiss sie auf mein Bike und ich konnte sehen, dass sein T-Shirt schon wieder enorme Schweißflecke aufwies. Auch er bemerkte, dass er gehörig ins Schwitzen geraten war und zog sich das Shirt über den Kopf. Wie vermutet zeigte sich mir ein durchtrainierter Oberkörper. Den Sixpack konnte man aber nur schwer erkennen, da sein gesamter Oberkörper mit einem gehörigen Pelz überzogen war. Während er nun genüsslich an seiner Kippe zog, trocknete er sich mit seinem Shirt den Körper ab und fluchte:
    
    „Diese Scheiß Karre, einen Versuch machen wir noch, ansonsten nehmen wir Dein Bike und ich mach den Sozius, OK?"
    
    „Nana, mal nicht gleich die Flinte gleich ins Korn werfen! Mach die Kippe aus und dann versuchen wir es nochmal gemeinsam!"
    
    „Du bist aber auch schon ganz schön am ölen, unter Deinem Sweatshirt ist Dir doch auch bestimmt total heiß, Du hast schon eine ganz rote Birne!" lachte er.
    
    Ich schmiss meine Kippe auf den Boden und trat sie aus und riss mir auch mein Sweatshirt vom Körper und befahl ihm:
    
    "Komm, letzter Versuch mit vereinten Kräften auf 3! Hauruck!"
    
    Gemeinsam versuchten wir die Sitzbank innerhalb der Führung mit vereinten Kräften bis zum Anschlag auf den Bock zu schieben. Das Scheißding wollte aber einfach nicht einschnappen. Während er mit seinen Händen die Sitzbank Vorderseite noch vorne drückte, griff ich von hinten an seinen Hüften vorbei die Hinterseite der ...
    ... Sitzbank und schob im gleichen Rhythmus wie er mit allen Kräften, die mir zur Verfügung stand, um das Ding endlich auf den richtigen Platz zu befördern.
    
    Unnötig zu erwähnen, dass diese extreme Art der Anspannung den Schweiß noch weiter fließen ließ und sowohl er jede Menge von meinen, als auch ich seinem Schweiß bei dieser Aktion abbekam. Keiner von uns wollte aufhören und immer wenn einer von uns beiden keuchend und nach Luft schnappend das Ganze für gescheitert erklären wollte, feuerte den andere ihn an:
    
    „Komm, mach weiter, ich hab's im Gefühl gleich klappt es!"
    
    Ich fühlte mich wie ein Sklave auf einer Galeere, der beim Rudern den Schweiß der anderen Sklaven riecht, fühlt und schmeckt.
    
    Ich weiß nicht wie oft wir diese stoßende Bewegung im Einklang noch ausführten, mit jedem Mal hatten wir das Gefühl, dass es beim nächsten Stoß klappen könnte und konnten und wollten nicht aufhören, auch wenn uns der Schweiß mittlerweile in Strömen rann und ich merkte, wie er mir bereits die Kimme runterlief. Da ich meine Arme an seinen Seiten vorbei drückte und dabei immer wieder Kontakt mit seinen Lenden hatte, spürte ich, dass auch er, wie ich, immer mehr schwitzte.
    
    Die Stoßbewegungen wurden dabei immer mehr begleitet von einem schmatzenden Geräusch, dass durch das Aneinander reiben unserer schweißnassen Haut entstand, als endlich die Sitzbank mit dem so sehr entgegengefieberten Klick einrastete und wir beide erschöpft und glücklich in dieser Position schwer atmend verharrten. Der ...
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