-
Der Biker-Trainer
Datum: 29.07.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann
... Schweiß tropfte von meiner Stirn in seinen Nacken und ich hörte, dass er wie ich heftig keuchte. Von der Anstrengung erschöpft legte ich meine Stirn auf seine Schulter und stöhnte vor Erschöpfung auf. Auch er stöhnte und bemerkte atemlos: „Geschafft!" „Ja, endlich geschafft!" erwiderte ich. „Nein, ich meine nicht die verfickte Sitzbank, ich meine mich. Du hast mich geschafft!" Noch nicht wieder klar bei Gedanken, keuchte ich nichts kapierend: „Und Du mich!" „Im Ernst?" fragte er verblüfft. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir beide von etwas anderem sprachen. „Wie hab´ ich Dich geschafft?" Er nahm meine Hand und führte sie an die Stelle seiner schweißnassen Lederhose, wo sich sein Schwanz befand. Ich konnte sofort fühlen, dass er einen ordentlichen Ständer hatte. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. „Hat Dich das etwa geil gemacht?" fragte ich immer noch heftig atmend und nach Luft ringend. „Dich etwa nicht? Ich hab so geil abgespritzt wie schon lange nicht mehr!" dabei griff er nach hinten an die Stelle wo er meinen Schwanz vermutete: „Na, der ist aber auch noch von schlechten Eltern!" Erst jetzt bemerkte ich, dass auch ich eine enorme Beule in meiner Lederhose aufgebaut hatte und verstand die Welt nicht mehr. Er löste sich aus unserer ungewöhnlichen „Umarmung" was aufgrund unserer schweißnassen Körper keinerlei Probleme darstellte und griff mir an die Titten und wollte mich auf den Mund küssen. Ich zuckte instinktiv zurück. Er ...
... verstand und begann mir die Nippel und den Bauch zu küssen und ging vor mir auf die Knie. Ich bekam sofort weiche Knie und begann zu wanken. Er verstand und führte mich zur Werkbank und lehnte mich gegen sie. Er ging erneut vor mir auf die Knie und begann mir meinen Gürtel zu öffnen und knöpfte meine Hose auf. Total verdutzt ließ ich ihn gewähren. Im Nu hatte er mir die Hose gekonnt ein wenig runter gezogen, als auch schon mein voll erigierter Schwanz aus meinen Boxershorts heraus sprang und bebend umher wippte. Ich war starr vor Schreck und schaute verdattert nach unten. Volker schaute mich von unten an und sprach sanft: „Lass mich nur machen!" als auch schon meine Boxer neben meiner Lederhose an meinen Knöcheln hing. Mit geübten Bewegungen liebkoste seine Zunge meinen Penis. Seine Zunge umspielte zuerst ganz leicht und lustvoll meine Eichel und im nächsten Moment verschlang sein feuchter heißer Mund meinen pulsierenden Lustspender in seiner ganzen nun beachtlichen Länge. Mit einer Hand umgriff er meinen Sack und knetete meine Eier lustvoll. Dies war augenblicklich einer der geilsten Moment, den ich in meinem Leben bisher erlebt hatte. Ich hatte schon einige Frauen gehabt und nicht wenige hatten mir auch einen geblasen, gar nicht mal so schlecht, wie ich bis dato fand, aber was dieser Biker hier gerade an mir vollführte, war ohnegleichen. Unbeschreiblich geil. Ich umklammerte seinen Hinterkopf und drückte ihn noch tiefer auf mein Glied und glaubte sogleich zu ...